Sonntag, 20. April 2014

Web-Seite 'TRANSINFORMATIONEN' berichtet: Eine Physikalische Kabinett-Séance in Mötzingen, 05.04.2014

(Der Autor Carsten Dresbach hat sich durch seine sehr ausgewogene Art und und Weise in der Beschreibung und Beurteilung von Fakten bereits während seiner Arbeit bei Exopolitik Deutschland einen Namen gemacht. Über seinen Kontakt zu der deutschen Parapsychologie-Ikone Prof. Ernst Senkowski beschäftigt er sich seit längerem nun auch mit klassisch parapsychologischen Themen, wie der Instrumentellen Transkommunikation. Durch sein Interesse an der sogenannten Makro-Psychokinese kam der Kontakt zum Felix Zirkel zustande.)
 
Vor über einem Jahr hatte ich das Glück ein ganzes Wochenende bei dem Tiefentrancemedium Kai M. zu verbringen und drei Séancen erleben zu dürfen. Über ein Jahr später konnte ich erneut einer Kabinett-Séance im privaten Rahmen beiwohnen und die außergewöhnlichen Phänomene rund um Kai und seiner Frau Julia am eigenen Leib erfahren.
Vergangenen Dezember wurde ich von Ute und Helmut S. aus Mötzingen (Baden-Würtemberg) zu zwei privaten Séancen eingeladen. Ich hatte das Ehepaar bereits bei meinem ersten Séance-Wochenende Anfang 2013 kennengelernt und später in der Schweiz wieder getroffen. Ute ist als Heilpraktikerin tätigt und stellt für die Séancen ihre Praxisräume im Untergeschoss ihres Privathauses zur Verfügung. Zusammen mit ihrem Mann Helmut und zwei weiteren Freunden ist Ute selber als Medium tätig und unterhält einen eigenen Zirkel.
Auf die erste Séance am ersten Abend werde ich aufgrund der Ähnlichkeit zur Tischsitzung aus dem vergangenem Jahr nicht tiefer eingehen. Das Setting entspricht fast den gleichen Begebenheiten: ein runder blauer Plastiktisch, zwölf Stühle für die Sitzer und das Medium, ein abgedunkelter Raum. Die Phänomene sind auch in etwa die Gleichen: ein äußerst agiler und lebendig wirkender Tisch, dessen Bewegungen in zig fachen Vollerhebungen endet; sprich: der Tisch fliegt vom Boden in die Höhe und ‚hängt’ für einige Sekunden wie schwerelos in der Luft, mehrere Berührungen von Sitzern durch sogenannte Pseudogliedmaße und kleine Lichtlein, die zumeist von der Mitte der Tischplatte in einem steilen Winkel nach oben fliegen.
Besonders erwähnenswert ist jedoch, dass während der Tischsitzung Instrumente, die zuvor im bereits aufgebauten Kabinett auf einem Stuhl platziert wurden, aus dem Selben mehrmals regelrecht hinausgeworfen werden. Die Phänomene der Tischsitzung ähneln bereits den Phänomenen, die während der Kabinett-Sitzung beobachtet werden können. Bei der Tischsitzung bleibt das Medium jedoch im Wachzustand, die Phänomene wirken eher zufällig und bleiben von der Transpersönlichkeit ‚Hans Bender’ unkommentiert. Für sich genommen stehen bereits diese Phänomene in Eindrücklichkeit und Außergewöhnlichkeit den Phänomenen der Kabinett-Sitzung in nichts nach.