Mittwoch, 31. August 2011

FEG Spirit Team produziert hoch evidenten Überlebensbeweis des verstorbenen Prof. Hans Naegeli...

ZUM VERGRÖSSERN KLICKENBild: Die am 10.08.2011 apportierten Objekte, das "Naegeli"-Schriftstueck, sowie eine indische Miniature

Am 10.08.2011 fiel in den Räumen des Basler PSI Vereins, während einer Seance des FEG-Spirit-Teams um Hans Bender, eine der sogenannten apportierten "Wachskugelbotschaften" von der Decke und landete zu Füssen der Sitzer!
Hans Naegeli war ein Forscherkollege von Prof. Hans Bender, der Haupt-Trance-'Kontrolle' des Mediums.

Über die Seance wurde bereits hier, wie an anderen Stellen, berichtet!

Auf einem Original Rezeptblatt des Psychiaters Hans Naegeli wurde eine handschriftliche Botschaft "gesendet"! Heute wissen wir, dass Hans Naegeli hier und da seinen Freunden auf Rezeptblättern Notizen hinterlassen hat!
Ansonsten ist es sicherlich Naegelis Interesse gewesen, seine Rezeptblätter nicht in die Hände Dritter geraten zu lassen, um Missbrauch zu vermeiden!

Heute möchten wir den Schriftvergleich präsentieren, der die Frage beantwortet, ob es sich bei der Botschaft tatsächlich um Naegelis Handschrift handelt:
ZUM VERGRÖSSERN KLICKEN
ZUM VERGRÖSSERN KLICKEN
ZUM VERGRÖSSERN KLICKEN
ZUM VERGRÖSSERN KLICKEN

Für uns ist hiermit der Beweis erbracht, dass der Apport aus Naegelis "Feder" stammt und somit nicht nur als eindeutig echt anzusehen ist, sondern gleichzeitig umfangreiche weitere Implikationen für unsere weitere Arbeit, aber auch für die gesamte parapsychologische Forschung bereit hält!


Montag, 15. August 2011

Erneute Wachskugelbotschaft mit der Handschrift des Verstorbenen? BPV Seancen fördern erneut fremdartige Apporte zutage


Bild: Das mit Namen versehene Rezeptblatt des verstorbenen Prof. Naegeli und seine Nachricht an das FEG-Medium. Die Ganesh Miniature fiel bereits 1 Stunde vor der Seance, bei einem Gespräch zwischen Zirkelleiter und Medium auf dem Balkon des Basler PSI-Vereins hernieder und landete auf dem Gartentisch, an dem beide Männer sassen...

Bereits recht früh in der Geschichte des Felix Zirkels, oder „Felix Experimental Group“, ereigneten sich höchst rätselhafte, aber ebenso überzeugende Apport-Phänomene.

Obwohl mancher dieses klassische parapsychologische Phänomen skeptisch betrachtet – kleine, leicht einzuschmuggelnde Gegenstände erscheinen plötzlich im Seance-Raum – verhält es sich mit den FEG-Apporten wesentlich komplexer:
Von Beginn an beinhalteten die Apporte des FEG "Super-Knowledge" oder "Survival Evidence". Oftmals beides! Und das so treffsicher, dass kein Betrug die vielen Aspekte dieser Erscheinungen hätte erklären können!

Ein anderer „Clou“ des Phänomens in der FEG ist der Umstand, dass es sich bei den erschienen Gegenständen vielfach um handschriftliche Nachrichten und Unterschriften verstorbener Persönlichkeiten handelt, präsentiert mit landessprachlich typischen Besonderheiten, stimmigen Idiomen und einer Grammatik, die dem Zeitalter der leiblichen Existenz des Kommunikators entspricht!
Ein weiteres Mysterium ist die Tatsache, dass die Handschriften ausnahmslos in Wachskugeln eingelegt eintreffen, angeblich um sie vor Zerstörungen während des paranormalen Transports zu schützen.


Ich möchte ganz kurz drei dieser außergewöhnlich beweiskräftigen Apportvorgänge hier schildern:


Merkur-Apport: 10 Minuten nachdem Zirkelleiter Dr. Jochen S., während eines spontanen pre-Seance-Gespräches den „Scole“-Newspaper-Apport erwähnt hatte, erschien auf dem Seance Tisch inmitten der aufliegenden Finger der Teilnehmer ein 50 Jahre altes Zeitungsblatt. Selbiges enthielt die eben noch diskutierten Charakteristiken des „Scole“-Apports: nämlich einen Bericht über paranormale Ereignisse (Münchner Merkur 19./20.März 1955), die, darüber hinaus , auch noch eine frühe Untersuchung der heutigen Trancekontrolle Prof. Hans Bender thematisierte.

Einer Nielsen Apport: Marion Dampier Jeans, dänisch-stämmiges Medium und bekannte Autorin spiritueller Literatur, erhält eine Nachricht des berühmten dänischen Materialisationsmediums „Einer Nielsen“. Nicht nur, dass der Wachsball die Handschrift Einers, in der Grammatik seiner Lebzeiten, der 50er Jahre, enthält, er bezieht darüber hinaus sich auf Geschehnisse in Marions Experimentalzirkeln, von denen keiner der Anwesenden irgend eine Ahnung haben konnte.


Kopernikus Apport: Die ehemaligen „Scole“-Sitzer Karin und Walter Schnittger erhalten einen Wachsball mit antiken Objekten, die sich auf Nikolaus Kopernikus beziehen, auf dessen Spuren sie keine 3 Monate zuvor wandelten – eine Reise zu den Stationen seines Lebens – nachdem Kopernikus bei den mediumistischen Aktivitäten der Karin Schnittger eine Rolle spielte.
Picture: Apport Phänomene sind eine bekannte Erscheinung, für die sich das FEG Spirit Team verantwortlich zeichnet.... Diese Miniature fiel inmitten eines Gespräches zwischen Zirkelleiter und Medium, eine Stunde vor der eigentlichen Seance, vom Himmel...

Solcherlei Geschehnisse lassen zumindest für die Anwesenden keinen Raum für Zweifel an deren paranormalen Natur.

Als nach der Sommerpause, in der Woche des 10. Augustes, das FEG Geistführer-Team seine erste Demonstrations-Seance im Basler PSI Verein veranstaltete, wurde den Sitzern wie immer mitgeteilt, dass das Apport Phänomen hauptsächlich im Heim- und Entwicklungszirkel des Mediums stattfindet.
Umso überraschender war es, dass während der Seance ein Wachsball-Apport erzielt werden konnte.


Picture: Der Waxball im Zustand seines Eintreffens. Feuerzeug zum Größenvergleich.

Diese Wachsbälle sind bereits vielfach apportiert worden in FEG Seancen, meistens starke Überlebensbeweise oder Jenseitsbotschaften beinhaltend.

Nach der Seance wurde, in Anwesenheit eines Großteiles der Sitzer, unter ihnen unser langjähriger Freund Dr. Hans Schaer, das BPV-Team, das FEG Trance Medium und der Zirkelleiter Dr. Soederling, der Wachsball vorsichtig geöffnet.

Darin befand sich ein vergilbtes Rezeptblatt einer Psychiatrie-Praxis - mit den aufgedruckten Personalien des Psychiaters – und einer handgeschriebenen Nachricht, offensichtlich an das Medium adressiert.

Es handelt sich um den Psychiater "Dr. Hans Naegeli-Osjord", verstorben im Jahre 1997, und angeblich einer jener fünf, die sich „die Chemiker“ nennen und im Hintergrund des medialen Prozesses mit dem zentralen Kommunikator „Dr. Hans Bender“ eng zusammenarbeiten.

Beide Männer kannten sich zu Erdzeiten und haben an gemeinsamen Forschungsprojekten mitgewirkt.


Während einer Reihe meditativer Übungen zum Zwecke der Identifizierung des Geistführerteams hinter „Hans Bender“ wurde Naegeli-Osjord bereits immer wieder benannt.

Picture: Prof. Hans Naegeli-Osjord, Ehemaliger Vorsitzender der Schweizer Psychiatrischen Gesellschaft, Vordenker und Pionier, der alternative und spirituelle Heilmethoden erfolgreich in seiner psychiatrischen Praxis anwendete. Besessenheitszustände waren sein Behandlungsschwerpunkt.

Lange Zeit Vorsitzender der Schweizerischen Psychiatrischen Gesellschaft, sowie aktives Mitglied der Schweizerischen Parapsychologischen Gesellschaft, zählt Naegeli zu den Pionieren, die neue Behandlungsmethoden bei weit verbreiteten psychiatrischen Störungen erfolgreich einsetzte.

Mit einer vitalistisch-naturphilosphischen Herangehensweise behandelte und heilte er viele Patienten mit den klassischen Methoden des Magnetischen und Spirituellen Heilens.

Nun, aufgrund des Apportes, scheint es tatsächlich so, als würde Naegeli sich persönlich als Teil des „Spirit Teams“ outen wollen.

Die Leser mögen sich bitte beim Betrachten der Fotos gewahr sein, daß personalisierte Rezeptblätter für jeden Arzt äußerst sensible Dokumente darstellen, die unter keinen Umständen in die Hände fremder Personen fallen dürfen, um Missbrauch zu vermeiden.
Aus diesem Grunde ist es höchst unwahrscheinlich, dass irgendjemand anders, als Naegeli selbst im Besitz solch eines Dokumentes gewesen sein könnte.

Darüber hinaus erwarten wir mit hoher Erwartung die Bestätigung, dass es sich um seine Schrift handelt!

Picture: Frontaler Blick auf das mysteriöse Rezeptblatt des Prof. Naegeli...


Das Schriftbild wird in den kommenden Tagen von interessierten Parapsychologen aus dem Umfeld des BPV, die Originalschriften des Verstorbenen besitzen, begutachtet werden.
Wir haben keinerlei Zweifel, dass es sich um Naegelis Schrift handelt. Sobald das feststeht werden wir es mit wehenden Fahnen verkünden.

Der Text auf dem Rezeptblatt heißt:
"Damit Sie bei der Besessenheit Manifestationen aus Telekinese und Teleplasma erhalten bin ich mit Ihnen Herr Mugge

Mit sehr freundlichen Grüssen

H. Naegeli"

Vorausgesetzt es handelt sich um Naegelis Handschrift, identifiziert er sich damit eindeutig als Teil des FEG-„Spirit Teams“, und mitverantwortlich für die starken Manifestationen im Umfeld der mediumistischen FEG-Aktivitäten.


Aufgrund der Unwahrscheinlichkeit an solch ein personalisiertes Rezeptblatt zu gelangen und aufgrund des Faktums, dass keine Handschriften Naegelis öffentlich zugänglich sind, zählen wir diesen Apport zu den Ungewöhnlichsten, aber auch Überzeugendsten, die wir bis dato erhalten haben.
Selbst gesetzt den Fall Naegelis Handschriften seien verfügbar, beispielsweise im Internet (was sie nicht sind!), ist die geschriebene Botschaft so speziell, dass sie schwerlich einem anderen Kontext entnommen worden sein könnte als eben jenem:

Der Psychiater Hans Naegeli sendet eine Jenseitsbotschaft an die FEG, bzw. an das FEG-Medium daselbst.


Spirit is Reality!


Mittwoch, 3. August 2011

Dauernde Aktualisierungen auf der Hauptwebsite (in Englisch)!

Die Deutsche Seite ist im Moment ein unbetreutes "Tochterunternehmen" der Hauptwebsite, die permanent spannende Artikel postet!
Bitte besucht:

felixcircle.blogspot.com

Kai/FEG

Samstag, 12. Februar 2011

Mein dritter Besuch bei einer Seance mit dem FEG-Medium Kai Muegge

Einleitung

Seit meiner letzten Séance bei Kai waren 6 Wochen vergangen, als wir uns am Freitag, den 21. Januar 2011 um 19.15 Uhr zu einer weiteren Séance mit Kai Mügge trafen. Diesmal reiste ich nicht alleine, sondern in Begleitung von Lorraine, Bernd und Susanne an. Für Lorraine und Susanne war es die erste Séance für physikalische Phänomene in ihrem Leben.

Mir war das letzte Mal aufgefallen, dass die so genannte „Trompete“ nicht vernünftig luminiert war. Daher brachte ich eine selbst gebastelte Trompete mit, die aus dem Material herstellt wurde, aus dem Filme gemacht werden. Dadurch ist sie federleicht und etwas transparent. Von außen wurde sie von mir mit Leuchtband beklebt. Ich zeigte Kai gleich zu Anfang das gute Stück und bat ihn, es zu verwenden. Er lehnt mit der Begründung ab, dass er die Gegenstände in der vorbereitenden Meditation vom Kontrollgeist genehmigen lassen muss. Daher könne meine Trompete nicht benutzt werden. Außerdem habe sie auch am Mundstück einen Leuchtstreifen, was von der dort eindringenden Energie nicht gemocht wird.

Im Séance-Vorraum befanden sich 9 Männer und 7 Frauen. Außer Kai war auch wieder Jochen da. Die 2 sind Mitglieder der FEG (Felix Experimental Group). Ich kannte von der letzten Séance auch Yvonne und Petra.

Wir saßen im Wohnzimmer, welches zur Hälfte vom Esszimmer durch einen schwarzen Vorhang abgetrennt war. Kai machte alle mit den Regeln in einer Séance bekannt und gab Sicherheits-anweisungen, denen unbedingt Folge zu leisten war.


Ca. 20.15 – 20.30 Uhr: Sitzplätze im Séance-Kreis wurden verteilt

Jochen teilte die Sitzplätze auf den einzelnen Stühlen zu. Bernd, Susanne, Lorraine und ich saßen alle neben einander.

Ca. 20.30 – 20.45 Uhr: Medium begab sich in Trance

Kai zog den Vorhang des Kabinetts auf und setzte sich auf den Stuhl darin. Er teilte uns mit, dass er sich durch eine Weile holotropem Atmen in Trance versetzen würde. Über die von ihm erzeugten Geräusche sollten wir uns nicht sorgen. Das Licht wurde gelöscht. Es war völlig dunkel. Während Kai anfing zu Hyperventilieren, lauschten wir leiser Meditationsmusik.


Ca. 20.45 – 21.00 Uhr: Geistwesen stellt sich als „Hans Bender“ vor

Die Meditationsmusik endete. Es lief Neue-Deutsche-Welle-Musik ab und bat uns laut mitzusingen oder wenigstens zu summen, da die Schallwellen der geistigen Welt dienen. Ich kannte die meisten Texte der Lieder nicht und sang die Melodie in Lalala-Form mit. Als Hans anfing zu sprechen, war es anfangs ein gekrächze. Es schien Hans schwer zu fallen, die Sprechorgane von Kai zu nutzen. Der von Kai angekündigte Vergleich mit der Sendersuche beim Radio war nachvollziehbar. Nach ein paar Sätzen war die Stimme von Hans aber klar hörbar, wie von einem alten Mann mit altmodischer Ausdrucksweise.




Ca. 21.00 – 21.15 Uhr: Klopfgeräusche

Während wir fortwährend sangen waren auf dem Laminatboden erst leise und dann laute Klopfgeräusche zu hören. So als würde jemand mit einem Finger auf den Boden klopfen. Um so lauter das Klopfen war, um so lauter wurde applaudiert. Dann kamen Wisch-Geräusche dazu, welche sich anhörten, wie wenn jemand mit schleifenden Schuhen ging. Danach ertönte ein lauter Schlag auf der Trommel, die auf dem Boden des Zirkels stand.


Ca. 21.15 bis 21.30 Uhr: Lichter

Die Teilnehmer sangen wieder ein Lied und bildeten Kette (hielten die Hände ihrer Nachbarn). Es dauerte nicht lange, bis sich ein schwaches Licht auf dem Boden vor Susanne bildete. Dann kam ein weiteres Licht dazu geflogen, während das andere heller wurde und auch umher flog. Einen Moment später kam für kurze Zeit noch ein drittes Licht dazu.


Ca. 21.30 – 21.45 Uhr: Berührungen

Hans kündigte Hände von Geistwesen an und bat um weiteren Gesang. Es dauerte nicht lange, bis die Teilnehmer durcheinander riefen und Berührungen verkündeten. Ich wurde auch auf dem linken Knie berührt.


Ca. 21.45 – 21.53 Uhr: Lüftungspause von 8 Minuten

Hans bat wegen der schlechten Konditionen um eine Lüftungspause in Dunkelheit, ohne dass die Sitzenden ihre Plätze verlassen. Diese wurde durchgeführt, in dem Jochen in Dunkelheit die Fenster und Türen für einen Moment öffnete.


Ca. 21.53 – 22.08 Uhr: Sichtbare Hände über der Plaque

Bei weiterem Gesang der Gruppe schoben sich langsam Finger und dann Hände über die Plaque (phosphorisiertes Tablett, welches auf einer 30 cm hohen Trommel im Kreis lag). Jeder von uns konnte das deutlich sehen.


Ca. 22.08 – 22.23 Uhr: Levitation einer phosphorisierten Trompete

Hans bat darum, die Trompete (Sprachrohr aus Pappe, ca. 40 cm lang) auf die markierte Stelle auf den Laminatboden zu legen. Bei fortwährendem Gesang und Kette bilden startete die Trompete dann mit einem langsamen dahin kriechen bis sie anfing langsam abzuheben und im Raum schwebte. Teilweise mit hüpfenden und fliegenden Bewegungen. Zwischendrin stand sie aber auch einfach nur leicht zittern in der Luft.


Ca. 22.23 – 22.38 Uhr: Ektoplasma im Rotlicht

Hans gestattete das Einschalten von Rotlicht nach 3 Klopfzeichen des Mediums (Fußstampfen auf dem Boden) und das Ausschalten nach ebenfalls 3 Klopfzeichen. Während die Teilnehmer weiter sangen, drangen aus dem zwischenzeitlich geschlossenen Kabinett Würgegeräusche.

Dann kam die erste Sequenz im Rotlicht bei offenem Kabinett. Wir sahen etwa 5-6 Sek. lang, wie sich Kai mit einer Hand das Ektoplasma aus seinem Mund zog.

Die zweite Sequenz im Rotlicht zeigte einen Ektoplasma-Arm, der aus Kais Mund kam und an dessen Ende eine Hand leicht winkte. Das ganze lag quasi auf Kais linken Arm, der schlaff herunter hing.

Die dritte Sequenz im Rotlicht war ca. 3-4 Sek. lang und zeigte auf Kais Bauch einen Ektoplasma-Haufen, aus dem eine Hand ragte.

Die vierte Sequenz im Rotlicht dauerte erstaunliche ca. 20-30 Sek. lang. Die Entität, Hans Bender, kündigte zuvor an, dass die „Chemiker“ noch etwas im Petto hätten, was für einen Sitzer sei, der die Gründung eines physikalischen Zirkels plane. Man sah Kai im Rotlicht, wie er nach vorne bebeugt auf seinem Stuhl saß und seine Hände auf die Knie stützte. Jeder konnte sehen, wie er anfing zu husten und plötzlich einen länglichen (ca. 3 cm x 1 cm) Bergkristall auf den Boden hustete.


Ca. 22.38 – 23.00 Uhr: Medium hat Probleme aus der Trance zu erwachen

Hans hatte Kai offenbar nicht richtig aus der Trance geholt. Er saß benommen mit hängendem Kopf im Kabinett, ging dann auf die Toilette und setzte sich dann in den Flur. Erst nach einem Schluck süßer Limonade kam er wieder zu sich und ging zum Rauchen vor die Haustür.


Schlussbemerkung:

Im Vergleich zur letzten Séance waren es weniger Phänomene. Sehr beeindruckend war, als Kai mir den Bergkristall überreichte, weil er glaubte, dass er für mich war. Er erklärte mir, dass solche Bergkristalle bereits mehrfach für Zirkel im Ausland (z. B. Norwegen) apportiert wurden.

Die Folge sind einsetzende oder besser werdende physikalische Phänomene.

Das gute Stück wird einen Ehrenplatz bei mir bekommen.



Darmstadt, den 23. Januar 2011




Marcus Heymann