TRANSINFORMATIONEN.DE ueber das intensive Geschehen während einer Tiefentrance-Sitzung mit dem Medium Kai M. und dem Spirit-Team 'Die Alchemisten' im Juli 2015.
Autor Carsten Dresbach führt den Leser - teilweise anhand der transkribierten Original-Trancedurchsagen - mitten hinein in die Welt der faszinierenden Physikalischen Mediumschaft des Felix-Zirkel-Mediums.
Er hält dabei die Ballance zwischen detaillierten Beschreibungen und
persönlichen Nahbeobachtungen fremdartigster Phänomene und den
verblüffenden Botschaften der 'Spirits' an uns Menschen!
Dresbach berichtet HIER auf TRANSINFORMATIONEN.DE.
km
Seit seinem 15. Lebensjahr unterhält der Blogger Kai M. private Physikalische Zirkel. 2004 gründete er als jüngstes Projekt eine Experimentalgruppe für Seance-Raum-Phänomene. Was als Filmprojekt begann wurde zu einem einzigartigen Langzeitprojekt. Nach 5 Jahren erzielt die Gruppe regelmäßige positive experimentelle paranormale Ergebnisse. Vor nationalen, sowie internationalen Gästen hat der Zirkel viele seiner Ergebnisse demonstriert.
Samstag, 27. Juni 2015
DIE NETZWERK-CHRONIKEN: Die Experimentaltage in Thun - von Autor C.Dresbach
TRANSINFORMATIONEN.DE ÜBER NEUIGKEITEN UND IMPULSE IM DEUTSCHSPRACHIGEN PHYSIKALISCHEN MEDIUMISMUS
Dieses Mal berichtet der Autor, Parapsychologe und Experimenter C. Dresbach ueber ein interdisziplinaeres Experimentalwochenende zum Thema 'Verschraenkungen im Experimentellen Physikalischen Mediumismus des Sueddeutschen/Schweizerischen Raumes', zu dem sich eine Vielzahl Interessierter in speziell eingerichteten Séance- und Vortragsräumen eingefunden hatten.
Im Hause der Veranstalter, der beiden professionellen Medien und 'Szene'-Aktivisten Daniela und Olivier Gross, beide Physikalische Medien eigener Experimentalgruppen, wurde hochinteressanter Experimentalspiritismus, Weiterbildung und Sozialer Austausch im Geiste der Hochwertigen Sozialdynamik im Umgang miteinander innerhalb des sogenannten 'Kristallinen Netzwerkes' (siehe Bericht) gepflegt und alle Teilnehmer haben sich intensiv bereichern koennen an den präsentierten Inhalten.
Lesen Sie hier den reichhaltigen und tiefgehenden Bericht über das Wochenende auf TRANSINFORMATIONEN.DE.
km
Dieses Mal berichtet der Autor, Parapsychologe und Experimenter C. Dresbach ueber ein interdisziplinaeres Experimentalwochenende zum Thema 'Verschraenkungen im Experimentellen Physikalischen Mediumismus des Sueddeutschen/Schweizerischen Raumes', zu dem sich eine Vielzahl Interessierter in speziell eingerichteten Séance- und Vortragsräumen eingefunden hatten.
Das Symbol des Netzwerkes und seiner Werte: Der Aktivierungs-Stein! |
Lesen Sie hier den reichhaltigen und tiefgehenden Bericht über das Wochenende auf TRANSINFORMATIONEN.DE.
km
Mittwoch, 24. Juni 2015
Babylon TV's 'Stadt am Ufer'-Dokumentationen gehen online
Zwischen 2004 und 2008 war das Medium angestellt bei der 'Daily News' und Dokumentarfilm-Firma 'Babylon TV', nachdem sein Langzeit-Arbeitgeber Vivendi Universal Interactive nach Nord Irland gegangen war. Ursprünglich war Kai Teil des Software-Start Up Unternehmens Sierra Coktel, welches von VUI einfirmiert wurde. Zwischen 2004 und 2006 war Kai Teil des Teams, welches für 2 Fernsehsender die Stadt am Ufer Trilogie produzierte. Leider entsprach das Endergebnis nicht dem grassierenden 'Familien-Fernsehen'-Konzept, sondern zeigte das erschöpfende 'street-life' aus einer einzigartigen dramatischen Perspektive der Betroffenen selbst.
In den nächsten Tagen werden alle 3 Dokumentationen komplett online gestellt werden. Stadt am Ufer I beginnt hier. (Stadt am Ufer I, 2 von 3), (Stadt am Ufer I, 3 von 3)
Der erste Teil erzählt die Geschichte des Frankfurter Bahnhofsviertels als zentraler Dreh und Angelpunkt eines in den 80er Jahren ausufernden Sozialphänomens. In der Grünanlage 'Taunusanlage' bildete sich die monströseste Offene Drogenszene Europas und der Film erzählt von den politischen und sozialen Dynamiken, die diesen gesetzfreien Raum durchdrangen.
Darüberhinaus begegnen wir zahllosen Protagonisten der Harten Drogenszene und bekommen die Problematik ebenso aus der persönlichen Perspektive dargestellt.
In den nächsten Tagen werden alle 3 Dokumentationen komplett online gestellt werden. Stadt am Ufer I beginnt hier. (Stadt am Ufer I, 2 von 3), (Stadt am Ufer I, 3 von 3)
Der erste Teil erzählt die Geschichte des Frankfurter Bahnhofsviertels als zentraler Dreh und Angelpunkt eines in den 80er Jahren ausufernden Sozialphänomens. In der Grünanlage 'Taunusanlage' bildete sich die monströseste Offene Drogenszene Europas und der Film erzählt von den politischen und sozialen Dynamiken, die diesen gesetzfreien Raum durchdrangen.
Darüberhinaus begegnen wir zahllosen Protagonisten der Harten Drogenszene und bekommen die Problematik ebenso aus der persönlichen Perspektive dargestellt.
Donnerstag, 21. Mai 2015
DIE BOTSCHAFT DER STEINE - Transkript von Olivier Gross
Die Transkribierung bezieht sich auf einzelne Ausschnitte aus der Séance, an der sich angeblich die Trance-Persönlichkeit „Hans“ durch das Medium Kai Mügge bei den Sitzern meldet.
Phase I (Begrüßung &Einleitung)
(Mit den ersten Worten der Trancepersönlichkeit werden deutlich hörbar eine Vielzahl von Steinen in den Raum apportiert…)
Hier bin ich unter euch und fühle mich ganz zu Hause. Aus diesem Grunde begleitet mein heutiges Durchtreten durch Kai Felix von Beginn an eine Hand voller Aufmerksamkeiten.
Es geht einzig und allein darum, dass die geistige Welt - als dessen Fürsprecher ich mich verstehe - in einer 160 Jahre alten Tradition in der westlichen Welt die Geister binden will und zwar langfristig. Geister, die zum Teil natürlich sogar auch schon gebunden sind durch eine Große Agenda karmischer Zusammenhänge - hier und heute und immerdar in dieser Arbeit.
(Es sind) Diejenigen unter euch, die insbesondere eingebunden und fühlend diese Arbeit leisten - mit einem unerschöpflichen Reservoir an Inspiration und Energie. Ihr seid, eure Seelen sind, seit Unendlichkeiten vereinnahmt von dieser Arbeit und werdet es bleiben, auch von Station zu Station, auf der die Seele körperliche Existenzen generiert - auf der Ebene einer kausalen Zeitenlinie, auf der sich ‚Existenz‘ wie für euch abspielt.
Liebe Freunde, dieser heutige Abend ist also dafür da, die eine oder andere Besonderheit mit euch zu teilen, dem einen oder anderen besondere Aufmerksamkeit und Respekt für seine Arbeit zu erweisen und natürlich jene höher organisierten Phänomene voranzutreiben.
Denn die sind es, die den Menschen der dreidimensionalen Ebene neulich auf uns aufmerksam werden lassen, die sind es, die die Menschen in die Séance-Räume ziehen und so werden wir nicht müde die physikalische Realität des dreidimensionalen Raumes zu verbiegen und zu manipulieren, soweit das uns möglich ist, um zu zeigen, wer wir wirklich sind.
Nun denn, liebe Freunde, fühlt euch bitte alle persönlich von mir begrüsst in Dankbarkeit und Verbundenheit.
Phase II (Erläuterung und Bedeutung der „Aktivierungs-Steine“)
Viere von ihnen werden empfangen einen „Aktivierungs-Stein“ – und liebe Freunde – das ist ein Geschenk ganz ohne Vorbehalte - aus unserer Region des Lebens, unseren Regionen des Seins.
Der Stein als Analogon für das übergeordnete System, mit dem Sie alle (als Experimenter und Medien) in Kontakt treten, der Stein als das physikalische Abbild für die Möglichkeit ein besonderer Aktivator dieses einen großen Feldes zu werden – dessen Teil ihr alle bereits seid.
Und dann verändern sich in Eurer geistig-medialen Arbeit die Dinge zum Positiven und zwar spürbar – wie in der Heilarbeit die Steine einsetzbar sind und mit einer hohen Energetik spürbar für Patient sowie den Praktiker in Resonanz treten.
Doch was aktiviert den Stein, der Euch gegeben wurde?
Liebe Freunde, den Stein aktiviert simples „TUN“!
Immer wieder wird in Kai’ s Umfeld die Frage diskutiert, inwiefern das Christentum, der Spiritualismus oder welche Glaubensform auch immer das höchste geistige Potenzial hat. Wir glauben dass das Gutmenschentum, das grundsätzliche Gutmenschentum, das nach den natürlichen Spürsinnen für Gutes und Böses funktioniert, die alle denen, die hier in diesem Raum sitzen, inne sind, immer noch der beste Begleiter und Berater des Lebens ist.
Einfach ein guter Mensch sein, und das ausdrücken in Worten, wie in Taten - und insbesondere in der Arbeit des geistig-medialen.
Besonders dieser Komplex ist derart vergiftet von persönlichen Animositäten und negativen Einflussnahmen, obwohl wir doch alle dasselbe wollen, wir und ihr: durch permanentes, dauerndes, vordringliches, verbundenes Arbeiten die Mauer zwischen unseren beiden Welten abzutragen!
Die Steine werden ihren Teil dazu tun!
Je mehr Steine wir an die Menschen ‚ausgeben‘, desto mehr baut die Mauer sich ab! Wir reißen die Mauer zwischen den Menschen und der geistigen Welt, die Mauer, die zwischen Seelen und Herzen steht, nieder, indem wir ihr die Steine entnehmen und sie leuchten lassen.
Jeder der in der geistigen Arbeit aktiv ist und Veranstaltungen mit den Alchemisten besucht - oder Veranstaltungen mit denjenigen Medien, die bereits in das System eingebunden sind, wird früher oder später ebenfalls Teil des Systems werden können.
Und dann kommen die Steine ohne Bedingungen.
Niemand will euch gegen Euren Willen integrieren durch die Gabe der Steine - oder euch einen Stempel aufdrücken, oder euch Teil eines Systems machen, dessen Teil ihr nicht sein wollt.
Die Steine kommen ohne jegliche Bedingungen - wenn ihr wollt, vergesst sie noch heute Abend!
Nehmt Ihr sie jedoch an, ist ihre Kraft nicht zu unterschätzen. Und auch wenn sie vielleicht nicht sofort und plakativ zu Tage tritt, bedenkt, es bedarf der Aktivierung und der Aktivierung bedarf es ein kontinuierliches, geduldiges, in Liebe betriebenes Arbeiten mit Menschen, die Arbeit des geistig-medialen ist vor allen Dingen eine Arbeit mit Menschen.
Mit Freuden mit den Menschen zusammen kommen, die in den Zirkeln sitzen und um Erkenntnis arbeiten. Die Werte des Menschseins, der menschlichen Dynamiken innerhalb der Gruppe zu schätzen wissen und nicht nur und ausschließlich egomanisch auf die Ziele eines persönlichen Erfolgs in Bezug auf die Kommunikation mit der geistigen Welt aus sein, sondern immer zu allererst die (zwischen-) menschlichen Komponenten pflegen.
DAS aktiviert den Stein! Ein Vorbild sein im Sprechen, wie im Handeln, das aktiviert den Stein! Und Vorbild sein bedeutet auch, nicht voller Ungeduld auf seine Aktivierung zu überfokussieren. Jede Minute in der gemeinsamen Arbeit nach transzendenter Erkenntnis ist es wert gemeinsam gelebt zu werden!
Ab einem bestimmten Moment dann wird der Damm der Erkenntnis brechen und dann wird alles fließen in perfekter Vollkommenheit und ihr werdet Teil des Stromes der Erleuchtung sein und eure Wünsche werden sich erfüllt haben.
Phase III (nachdem starke beeindruckende ektoplasmische Materialisation und Strukturen ihre Belebtheit demonstriert haben…)
Lassen sie uns noch einmal folgende wichtige Frage beantworten: „Phänomene, doch was dann?“.
Liebe Freunde, wir möchten dass Sie die geistig-mediale Arbeit in allererster Linie als eine Signifikanz, als einen Wert einer neuen Sozial-Philosophie sehen!
Das Arbeiten mit der geistigen Welt, die gemeinsame transzendente Studie, als ein gemeinsames Bestreben einer spirituell gewahren Gesellschaft für das Wohl Aller. Das gemeinsame höhere Ziel soll die Verknüpfungen unter den Menschen stärken und leiten und heilen.
Aus diesem Grunde macht auch unser Medium Kai-Felix diese Arbeit, aus diesem Grunde haben wir es ausgewählt, denn es kennt in seiner Mission keinen Groll. Ein Leben, das immer auf positiver Verstärkung, Verständnis, Vergebung und Diplomatie ausgerichtet ist.
Das ist es, liebe Freunde! Die Geschenke und Werte der geistigen Welt gemeinsam erarbeiten, Hand in Hand mit seinen Verbündeten, Freunden und Medien, als gemeinschaftliches Ziel, die Erkenntnis des Übergeordneten erfahren und teilen zu wollen, gemeinsam reifen im Austausch von Geben und Nehmen.
Liebe Freunde, der Stein ermahnt und ermöglicht Euch - bleibt das Analogon, die Metapher für die Erleuchtung des Einen und der ganzen Welt!
Und je mehr von euch in dieser Art und Weise arbeiten, desto niedriger wird die Mauer werden, desto dichter wird das Netz aus Steinen sein, und desto überwältigender wird der Paradigmenwechsel sein, auf den ihr alle wartet.
Hans, der Alchemist
Phase I (Begrüßung &Einleitung)
(Mit den ersten Worten der Trancepersönlichkeit werden deutlich hörbar eine Vielzahl von Steinen in den Raum apportiert…)
Hier bin ich unter euch und fühle mich ganz zu Hause. Aus diesem Grunde begleitet mein heutiges Durchtreten durch Kai Felix von Beginn an eine Hand voller Aufmerksamkeiten.
Es geht einzig und allein darum, dass die geistige Welt - als dessen Fürsprecher ich mich verstehe - in einer 160 Jahre alten Tradition in der westlichen Welt die Geister binden will und zwar langfristig. Geister, die zum Teil natürlich sogar auch schon gebunden sind durch eine Große Agenda karmischer Zusammenhänge - hier und heute und immerdar in dieser Arbeit.
(Es sind) Diejenigen unter euch, die insbesondere eingebunden und fühlend diese Arbeit leisten - mit einem unerschöpflichen Reservoir an Inspiration und Energie. Ihr seid, eure Seelen sind, seit Unendlichkeiten vereinnahmt von dieser Arbeit und werdet es bleiben, auch von Station zu Station, auf der die Seele körperliche Existenzen generiert - auf der Ebene einer kausalen Zeitenlinie, auf der sich ‚Existenz‘ wie für euch abspielt.
Liebe Freunde, dieser heutige Abend ist also dafür da, die eine oder andere Besonderheit mit euch zu teilen, dem einen oder anderen besondere Aufmerksamkeit und Respekt für seine Arbeit zu erweisen und natürlich jene höher organisierten Phänomene voranzutreiben.
Denn die sind es, die den Menschen der dreidimensionalen Ebene neulich auf uns aufmerksam werden lassen, die sind es, die die Menschen in die Séance-Räume ziehen und so werden wir nicht müde die physikalische Realität des dreidimensionalen Raumes zu verbiegen und zu manipulieren, soweit das uns möglich ist, um zu zeigen, wer wir wirklich sind.
Nun denn, liebe Freunde, fühlt euch bitte alle persönlich von mir begrüsst in Dankbarkeit und Verbundenheit.
Phase II (Erläuterung und Bedeutung der „Aktivierungs-Steine“)
Viere von ihnen werden empfangen einen „Aktivierungs-Stein“ – und liebe Freunde – das ist ein Geschenk ganz ohne Vorbehalte - aus unserer Region des Lebens, unseren Regionen des Seins.
Der Stein als Analogon für das übergeordnete System, mit dem Sie alle (als Experimenter und Medien) in Kontakt treten, der Stein als das physikalische Abbild für die Möglichkeit ein besonderer Aktivator dieses einen großen Feldes zu werden – dessen Teil ihr alle bereits seid.
Und dann verändern sich in Eurer geistig-medialen Arbeit die Dinge zum Positiven und zwar spürbar – wie in der Heilarbeit die Steine einsetzbar sind und mit einer hohen Energetik spürbar für Patient sowie den Praktiker in Resonanz treten.
Doch was aktiviert den Stein, der Euch gegeben wurde?
Liebe Freunde, den Stein aktiviert simples „TUN“!
Immer wieder wird in Kai’ s Umfeld die Frage diskutiert, inwiefern das Christentum, der Spiritualismus oder welche Glaubensform auch immer das höchste geistige Potenzial hat. Wir glauben dass das Gutmenschentum, das grundsätzliche Gutmenschentum, das nach den natürlichen Spürsinnen für Gutes und Böses funktioniert, die alle denen, die hier in diesem Raum sitzen, inne sind, immer noch der beste Begleiter und Berater des Lebens ist.
Einfach ein guter Mensch sein, und das ausdrücken in Worten, wie in Taten - und insbesondere in der Arbeit des geistig-medialen.
Besonders dieser Komplex ist derart vergiftet von persönlichen Animositäten und negativen Einflussnahmen, obwohl wir doch alle dasselbe wollen, wir und ihr: durch permanentes, dauerndes, vordringliches, verbundenes Arbeiten die Mauer zwischen unseren beiden Welten abzutragen!
Die Steine werden ihren Teil dazu tun!
Je mehr Steine wir an die Menschen ‚ausgeben‘, desto mehr baut die Mauer sich ab! Wir reißen die Mauer zwischen den Menschen und der geistigen Welt, die Mauer, die zwischen Seelen und Herzen steht, nieder, indem wir ihr die Steine entnehmen und sie leuchten lassen.
Jeder der in der geistigen Arbeit aktiv ist und Veranstaltungen mit den Alchemisten besucht - oder Veranstaltungen mit denjenigen Medien, die bereits in das System eingebunden sind, wird früher oder später ebenfalls Teil des Systems werden können.
Und dann kommen die Steine ohne Bedingungen.
Niemand will euch gegen Euren Willen integrieren durch die Gabe der Steine - oder euch einen Stempel aufdrücken, oder euch Teil eines Systems machen, dessen Teil ihr nicht sein wollt.
Die Steine kommen ohne jegliche Bedingungen - wenn ihr wollt, vergesst sie noch heute Abend!
Nehmt Ihr sie jedoch an, ist ihre Kraft nicht zu unterschätzen. Und auch wenn sie vielleicht nicht sofort und plakativ zu Tage tritt, bedenkt, es bedarf der Aktivierung und der Aktivierung bedarf es ein kontinuierliches, geduldiges, in Liebe betriebenes Arbeiten mit Menschen, die Arbeit des geistig-medialen ist vor allen Dingen eine Arbeit mit Menschen.
Mit Freuden mit den Menschen zusammen kommen, die in den Zirkeln sitzen und um Erkenntnis arbeiten. Die Werte des Menschseins, der menschlichen Dynamiken innerhalb der Gruppe zu schätzen wissen und nicht nur und ausschließlich egomanisch auf die Ziele eines persönlichen Erfolgs in Bezug auf die Kommunikation mit der geistigen Welt aus sein, sondern immer zu allererst die (zwischen-) menschlichen Komponenten pflegen.
DAS aktiviert den Stein! Ein Vorbild sein im Sprechen, wie im Handeln, das aktiviert den Stein! Und Vorbild sein bedeutet auch, nicht voller Ungeduld auf seine Aktivierung zu überfokussieren. Jede Minute in der gemeinsamen Arbeit nach transzendenter Erkenntnis ist es wert gemeinsam gelebt zu werden!
Ab einem bestimmten Moment dann wird der Damm der Erkenntnis brechen und dann wird alles fließen in perfekter Vollkommenheit und ihr werdet Teil des Stromes der Erleuchtung sein und eure Wünsche werden sich erfüllt haben.
Phase III (nachdem starke beeindruckende ektoplasmische Materialisation und Strukturen ihre Belebtheit demonstriert haben…)
Lassen sie uns noch einmal folgende wichtige Frage beantworten: „Phänomene, doch was dann?“.
Liebe Freunde, wir möchten dass Sie die geistig-mediale Arbeit in allererster Linie als eine Signifikanz, als einen Wert einer neuen Sozial-Philosophie sehen!
Das Arbeiten mit der geistigen Welt, die gemeinsame transzendente Studie, als ein gemeinsames Bestreben einer spirituell gewahren Gesellschaft für das Wohl Aller. Das gemeinsame höhere Ziel soll die Verknüpfungen unter den Menschen stärken und leiten und heilen.
Aus diesem Grunde macht auch unser Medium Kai-Felix diese Arbeit, aus diesem Grunde haben wir es ausgewählt, denn es kennt in seiner Mission keinen Groll. Ein Leben, das immer auf positiver Verstärkung, Verständnis, Vergebung und Diplomatie ausgerichtet ist.
Das ist es, liebe Freunde! Die Geschenke und Werte der geistigen Welt gemeinsam erarbeiten, Hand in Hand mit seinen Verbündeten, Freunden und Medien, als gemeinschaftliches Ziel, die Erkenntnis des Übergeordneten erfahren und teilen zu wollen, gemeinsam reifen im Austausch von Geben und Nehmen.
Liebe Freunde, der Stein ermahnt und ermöglicht Euch - bleibt das Analogon, die Metapher für die Erleuchtung des Einen und der ganzen Welt!
Und je mehr von euch in dieser Art und Weise arbeiten, desto niedriger wird die Mauer werden, desto dichter wird das Netz aus Steinen sein, und desto überwältigender wird der Paradigmenwechsel sein, auf den ihr alle wartet.
Hans, der Alchemist
Dienstag, 5. Mai 2015
KEINE 'MORGEN DANACH'-SKEPSIS
von Prof. Dr. Eckhard Kruse
(Eckhard Kruse ging in Braunschweig zur Schule und studierte dort Informatik. 1993/94 lebte er im Rahmen eines Auslandsstudiums für ein Jahr in Pisa, Italien. Nach dem Abschluss seines Studiums im Jahre 1995 promovierte er auf dem Gebiet der Robotik und Bildverarbeitung zum Doktor-Ingenieur (1998). Seit 2000 lebt er in Heidelberg. Dort arbeitete er acht Jahre in der industriellen IT-Forschung als Projekt- und Gruppenleiter. Seit 2008 ist er Professor für Angewandte Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim.)
In der Séance mit Kai Mügge erlebte ich mich gewissermaßen als "Teilnehmenden Beobachter": Einerseits war ich mit Freude, laut mitsingend und mit dem festen Wunsch dabei, mich ganz auf die Erfahrung einzulassen. Andererseits lief der wissenschaftlich kritische Verstand permanent und unvermeidlich mit und hätte zu gerne alles erklärt und einsortiert, um so die Hoheit über das Geschehen zurückzuerlangen. Damit ist er allerdings bislang ziemlich gescheitert.
Neben anderen Phänomenen beeindruckte mich besonders, wie sich aus der amorphen, auf dem Boden liegenden Masse des "Ektoplasmas" direkt vor meinen Augen (weniger als 1 m Abstand) eine sich sehr organisch bewegende Hand formte. Klassische Erklärungsschubladen erscheinen da wenig hilfreich: Kollektive Halluzination im Rahmen einer mir und den anderen Teilnehmern unbewussten Hypnose? Hollywood-Spezialeffekt (allerdings ohne die heute allgegenwärtige Computergrafik und mit der Erschwernis, dass die gesamte Struktur dem Augenschein nach zuvor aus Kais Mund ausgeströmt war)? Auch Erklärungen, andere, eingeweihte Teilnehmer hätten das Geschehen manipuliert, helfen hier kaum weiter. So genieße ich erst einmal demütiges Staunen und übe mich darin, eine unglaubliche Beobachtung anzuerkennen, ohne eine (ins vorherrschende Weltbild passende) Erklärung dafür zu haben.
Genau das scheint mir ein perfektes Wissenschaftler-Training zu sein: Denn wer Beobachtungen, die (noch?) unerklärlich sind, nicht aushalten kann, riskiert, anfällig zu werden für zu einfache Erklärungen ("alles Quatsch, alles Lug und Betrug") oder gar für Dogmen ("Wer sich damit beschäftigt, ist kein ernstzunehmender Wissenschaftler"). Dass Wissenschaftler so oft die Untersuchung des Paranormalen scheuen, liegt wohl auch an der Angst, möglicherweise einem Betrug aufzusitzen und dann als dumm dazustehen. Doch ist es nicht viel dümmer und unwissenschaftlicher, sich einem Forschungsgebiet aus Angst vor dem Scheitern pauschal zu verweigern? Wenn Wissenschaft nur das untersuchte, wo der Erfolg gewiss ist, bliebe nicht viel Neues zu entdecken.
Vielleicht lassen sich ja weitere Türen zur Erforschung des physikalischen Mediumismus - als dem zugegebenermaßen wohl unglaublichsten Feld des Paranormalen - öffnen, wenn man sich nicht nur auf die Standardfrage "ist es real oder falsch/Betrug/Täuschung?" beschränkt. In Zusammenhang mit unserem Menschsein und der Psychologie sehe ich viele weitere, wissenschaftlich interessante Aspekte solcher Phänomene.
Warum etwa löst das Thema so intensive Reaktionen von Begeisterung bis völliger Ablehnung aus? Inwiefern korreliert das mit dem Weltbild der Menschen, ihren Ängst und auch Sehnsüchten? Welche persönliche Bedeutung und Wirkung haben solche Sitzungen für die Teilnehmer und das Medium? Könnte es in unserer verkopften Welt nicht eine wunderbare Übung sein, den selbstbewussten, mitunter überbewerteten Verstand gezielt in eine hilflose Lage zu bringen – und damit letztlich auch Gefühl und Herz zu stärken für einen umfassenderen Blick auf die Welt?
Auch wenn oft ein anderes Bild vorherrscht: Wissenschaft bedeutet ja gerade nicht, auf alles eine Antwort zu haben, sondern dort, wo die Antworten noch nicht gut sind, genau hinzuschauen.
Die Séance hat mich in vielerlei Hinsicht sehr neugierig gemacht, mit spannenden Fragen und wenigen Antworten, und so freue ich mich auf weitere Gelegenheiten, derart erstaunliches Geschehen mitzuerleben.
Prof. Dr. Eckhard Kruse
Die geistig aufgeschlossenen Naturwissenschaftler begegnen heute den Erkenntnissen der modernen Geistesforschung nicht mehr mit jener vorurteilsverhafteten Ablehnung, wie dies noch vor zwanzig Jahren der Fall war. Im Gegenteil sie liefern die brillantesten Synthesen zwischen Wissenschaft und Spiritualität! Das Herausragende an Eckhard Kruses Werk ist, jenseits seiner faszinierenden Einsichten, die einzigartige Leistung, scheinbar Kontroverses zusammenzuschauen und didaktisch meisterhaft zu verdeutlichen. In zahllosen Diagrammen, Skizzen und Darstellungen veranschaulicht er auf unmittelbar einleuchtende Art und Weise, wie man sich in konkreten Situationen das verborgene Wirken einer intelligenten Kraft hinter allen materiellen Prozessen vorzustellen hat. Es dürfte zurzeit kaum ein anderes Werk geben, das den bevorstehenden Paradigmenwechsel so überzeugend nachvollziehbar einsichtig zu machen vermag wie dieses Buch!
(Eckhard Kruse ging in Braunschweig zur Schule und studierte dort Informatik. 1993/94 lebte er im Rahmen eines Auslandsstudiums für ein Jahr in Pisa, Italien. Nach dem Abschluss seines Studiums im Jahre 1995 promovierte er auf dem Gebiet der Robotik und Bildverarbeitung zum Doktor-Ingenieur (1998). Seit 2000 lebt er in Heidelberg. Dort arbeitete er acht Jahre in der industriellen IT-Forschung als Projekt- und Gruppenleiter. Seit 2008 ist er Professor für Angewandte Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim.)
In der Séance mit Kai Mügge erlebte ich mich gewissermaßen als "Teilnehmenden Beobachter": Einerseits war ich mit Freude, laut mitsingend und mit dem festen Wunsch dabei, mich ganz auf die Erfahrung einzulassen. Andererseits lief der wissenschaftlich kritische Verstand permanent und unvermeidlich mit und hätte zu gerne alles erklärt und einsortiert, um so die Hoheit über das Geschehen zurückzuerlangen. Damit ist er allerdings bislang ziemlich gescheitert.
Neben anderen Phänomenen beeindruckte mich besonders, wie sich aus der amorphen, auf dem Boden liegenden Masse des "Ektoplasmas" direkt vor meinen Augen (weniger als 1 m Abstand) eine sich sehr organisch bewegende Hand formte. Klassische Erklärungsschubladen erscheinen da wenig hilfreich: Kollektive Halluzination im Rahmen einer mir und den anderen Teilnehmern unbewussten Hypnose? Hollywood-Spezialeffekt (allerdings ohne die heute allgegenwärtige Computergrafik und mit der Erschwernis, dass die gesamte Struktur dem Augenschein nach zuvor aus Kais Mund ausgeströmt war)? Auch Erklärungen, andere, eingeweihte Teilnehmer hätten das Geschehen manipuliert, helfen hier kaum weiter. So genieße ich erst einmal demütiges Staunen und übe mich darin, eine unglaubliche Beobachtung anzuerkennen, ohne eine (ins vorherrschende Weltbild passende) Erklärung dafür zu haben.
Genau das scheint mir ein perfektes Wissenschaftler-Training zu sein: Denn wer Beobachtungen, die (noch?) unerklärlich sind, nicht aushalten kann, riskiert, anfällig zu werden für zu einfache Erklärungen ("alles Quatsch, alles Lug und Betrug") oder gar für Dogmen ("Wer sich damit beschäftigt, ist kein ernstzunehmender Wissenschaftler"). Dass Wissenschaftler so oft die Untersuchung des Paranormalen scheuen, liegt wohl auch an der Angst, möglicherweise einem Betrug aufzusitzen und dann als dumm dazustehen. Doch ist es nicht viel dümmer und unwissenschaftlicher, sich einem Forschungsgebiet aus Angst vor dem Scheitern pauschal zu verweigern? Wenn Wissenschaft nur das untersuchte, wo der Erfolg gewiss ist, bliebe nicht viel Neues zu entdecken.
Vielleicht lassen sich ja weitere Türen zur Erforschung des physikalischen Mediumismus - als dem zugegebenermaßen wohl unglaublichsten Feld des Paranormalen - öffnen, wenn man sich nicht nur auf die Standardfrage "ist es real oder falsch/Betrug/Täuschung?" beschränkt. In Zusammenhang mit unserem Menschsein und der Psychologie sehe ich viele weitere, wissenschaftlich interessante Aspekte solcher Phänomene.
Warum etwa löst das Thema so intensive Reaktionen von Begeisterung bis völliger Ablehnung aus? Inwiefern korreliert das mit dem Weltbild der Menschen, ihren Ängst und auch Sehnsüchten? Welche persönliche Bedeutung und Wirkung haben solche Sitzungen für die Teilnehmer und das Medium? Könnte es in unserer verkopften Welt nicht eine wunderbare Übung sein, den selbstbewussten, mitunter überbewerteten Verstand gezielt in eine hilflose Lage zu bringen – und damit letztlich auch Gefühl und Herz zu stärken für einen umfassenderen Blick auf die Welt?
Auch wenn oft ein anderes Bild vorherrscht: Wissenschaft bedeutet ja gerade nicht, auf alles eine Antwort zu haben, sondern dort, wo die Antworten noch nicht gut sind, genau hinzuschauen.
Die Séance hat mich in vielerlei Hinsicht sehr neugierig gemacht, mit spannenden Fragen und wenigen Antworten, und so freue ich mich auf weitere Gelegenheiten, derart erstaunliches Geschehen mitzuerleben.
Prof. Dr. Eckhard Kruse
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Die geistig aufgeschlossenen Naturwissenschaftler begegnen heute den Erkenntnissen der modernen Geistesforschung nicht mehr mit jener vorurteilsverhafteten Ablehnung, wie dies noch vor zwanzig Jahren der Fall war. Im Gegenteil sie liefern die brillantesten Synthesen zwischen Wissenschaft und Spiritualität! Das Herausragende an Eckhard Kruses Werk ist, jenseits seiner faszinierenden Einsichten, die einzigartige Leistung, scheinbar Kontroverses zusammenzuschauen und didaktisch meisterhaft zu verdeutlichen. In zahllosen Diagrammen, Skizzen und Darstellungen veranschaulicht er auf unmittelbar einleuchtende Art und Weise, wie man sich in konkreten Situationen das verborgene Wirken einer intelligenten Kraft hinter allen materiellen Prozessen vorzustellen hat. Es dürfte zurzeit kaum ein anderes Werk geben, das den bevorstehenden Paradigmenwechsel so überzeugend nachvollziehbar einsichtig zu machen vermag wie dieses Buch!
Sonntag, 26. April 2015
VOLLMATERIALISIERTES MÄDCHEN ERSCHEINT WÄHREND SÉANCE IN DEN RÄUMEN DES FELIX-ZIRKELS (DEUTSCH/GERMAN)
Regelmäßig finden in den Räumen des Felix-Zirkels in Hanau Experimental-Wochenenden statt. Zwischen dem 10. und 12. April sind zwei der Hauptmedien der 'Experimentalgruppe Thun', Schweiz, Daniela und Olivier Gross zu Gast. Es finden an diesen Wochenenden Sitzungen und Übungen mit unterschiedlichen Zielsetzungen statt. Daniela und Olivier sind die am längsten mit der Arbeit des Felix-Zirkels vertrauten und befreundeten Medien, die ebenfalls mit einer bestimmten Konstellation der sogenannten 'Geist-Chemiker' (Spirit-Team) arbeiten. Am Sonntag nachmittag fand die sechste mediale Sitzung des Wochenendes statt.
Bericht eines anonymen Sitzers, 59, Sozialarbeiter, über die finale Kabinett- und Materialisationssitzung am Experimental-Wochenende zwischen dem 10. und 12. April 2015 mit den beiden Hauptmedien der 'Experimentalgruppe Thun' und weiteren Anwesenden. Das im Kabinett befindliche Medium ist das Felix Zirkel Medium Kai M..
'Ich bin eingeladen einer Materialisationssitzung des Felix-Zirkels beizuwohnen. Es handelt sich um den Abschluss einer Wochenendveranstaltung für zwei Medien und Freunde aus der Schweiz.
Etwa 20 min. nach Einsetzen der Dunkelheit befindet sich das Medium des Felix-Zirkels, Kai, im Kabinett in Tieftrance, erkennbar an seinem typischen Atmen.
Es sitzt im geschlossenen Kabinett und diese Phase wird begleitet von Lichterscheinungen, die in- und außerhalb des Kabinetts gut sichtbar sind und immer wieder den ganzen Raum ausleuchten.
Die Sitzer sind circa 1,50 bis 2,00 Meter auf einer Stuhlreihe vor dem Kabinett platziert.
Dann meldet sich mit wenigen Worten die Trancekontrolle des Mediums, wahrscheinlich 'Hans', und spricht zu uns. Er bezieht sich hauptsächlich auf seine Arbeit mit den Schweizer Freunden und bedankt sich für die Zusammenarbeit.
Nach kurzer Zeit öffnet das Kabinett sich mehrmals einen Spalt, gut sichtbar durch ein helles Licht im Kabinettinneren.
Dann geht der Vorhang an beiden Seiten auseinander und ein kleines Mädchen mit langen Haaren erscheint, ungefähr 1,10 m groß mit einem geschätzten Alter zwischen 5 und 8 Jahren, in gleißendem Licht. Wir sind fassungslos!
Es scheint aus dem Kabinett herauskommen zu wollen und bewegt sich mehr in den Raum.
Ihr kleiner runder Kopf ist deutlich zu sehen und nickt uns ein wenig zu. Sie spielt mit ihrem langen Haar und blickt aus ihren sehr hellen Augen zu uns. Ihr sehr kleiner Arm ist über ihre Brust gelegt und ihre Hand reicht an ihr über die Schulter fallendes Haar.
Das Kabinett schließt sich um nach kurzer Zeit zum zweiten Mal geöffnet zu werden. Das Mädchen erscheint und wirft scheinbar einen Gegenstand vor das Kabinett.
Die dritte Öffnung des Kabinetts zeigt das Mädchen, wie es hervortritt und ihr Röckchen oder Kleidchen rechts und links von sich weghält, so als wolle es tanzen. Im hellen Schein der sebstleuchtenden Materialisation wird mittlerweile allen Sitzern ein handtellergroßer geschliffener weißer Kristall in Diamantform am Boden liegend erkennbar, der vor dem Kabinett liegt, an der Stelle, an der die Materialisation kurz zuvor etwas hörbar abgelegt hatte.
Der Vorhang schließt sich und die Hauptkontrolle für Kommunikation 'Hans Bender' spricht durch das immer noch deutlich atmende Medium. Er verabschiedet sich mit einer weiteren Ansprache an die Gäste und die Frau des Mediums Julia, die mit uns in der Sitzerreihe sitzt, circa 1,50 m vor dem Kabinett. Julia spricht ein Abschiedsgebet, was das Tranceende ankündigt.
Viele explosionsartige Lichtentladungen begleiten die Aufwachphase des Mediums, grelle, gleißende, weiße Lichter in- und außerhalb des Kabinettes, darüber und dahinter.
Eine tolle überirdische Erfahrung war diese Materialisationssitzung und das Auftreten der Materialisation, bei der es sich sehr wahrscheinlich um ein verstorbenes Familienmitglied der Gäste des Mediums handelte.
Mein Dank geht an die Veranstalter und die Gäste, die mich an dieser besonderen Sitzung haben teilhaben lassen. Ausserdem geht mein Dank an das spirituelle Team der anwesenden Medien, die diese besondere Erfahrung ermöglicht haben.
ENDE
Wie bereits erwähnt sind die Medien Daniela und Olivier Gross aus der Schweiz die eigentlichen Gäste des Wochenendes. Beide sind berufstätig, ihre private Faszination allerdings gilt dem mitteleuropäischen Experimentalspiritismus. Nach Jahren sehr disziplinierter Seanceraum-Experimente hat ihr Zirkel 'Experimentalgruppe Thun' hochinteressante Ergebnisse erzielt. Wir werden an anderer Stelle über die kombinierten Sitzungen berichten, bei denen das mediale Potential der beiden einen starken Eindruck hinterlassen hat!
REPORT 2
von Olivier Gross
Sonntag 12.04.2015
„Kabinett Séance mit Medium Kai M.“ und Gastsitzern
Dauer 54 Minuten.
Zum Abschluss der drei erfüllenden, experimentellen Tage findet eine Kabinett-Séance mit Kai im Kabinett statt.
Nach einer kurzen Einführung startet Kai seinen Induktions-Prozess zum Zweck der Aktivierung seiner Tieftrance-Phase. Nach drei Minuten sind bereits erste Lichter im Kabinett sichtbar, die sich nach weiteren drei Minuten erneut zeigen.
Es ertönen Klopfgeräusche im Raum, gut hörbar für alle Sitzer und gleichzeitig wiederum Lichter im Kabinett.
Dann folgen weiße Lichter im - und vor dem Kabinett sich von unten nach oben bewegend, diese mehrmals. Dann, 13 Minuten nach Beginn der Séance öffnet sich das Kabinett ca.10 Zentimeter ab Boden und auf einer Länge von ca. 50 cm. Dabei wird für die Sitzer eine ellipsenförmige phosphoresziernde Fläche in vertikaler Stellung während zwei Minuten sichtbar. Nach weiteren 3 Minuten wiederholt sich der Vorgang noch 4 mal im Abstand von ein paar Minuten durch die Öffnung des Kabinetts und die Form ist wiederholt im Kabinett für ein paar Sekunden sichtbar. Die 5. Öffnung unterscheidet sich in der Grösse der ellipsenförmigen Fläche, welche jetzt deutlich massiv erscheint. Es folgen weitere Lichter-Entladungen im Kabinett.
23 Minuten nach Beginn der Sèance meldet sich die Trance-Persönlichkeit Hans Bender und fordert Julia auf, das Kabinett zu schliessen. Daraufhin wird das Kabinett aber wieder langsam geöffnet und als erstes bildet sich am Boden eine grosse Masse der phosphoreszierenden Materie und sich nach oben aus und so geschieht das unfassbare 24 Minuten nach Beginn der Séance: Erstmalig und deutlich sichtbar für ein paar Sekunden wird eine kleine Gestalt mit voll ausgebildetem Kopf, Härchen und einem Kleidchen, welches sehr stark einem kleinen Mädchen ähnelt, materialisiert. Es gibt ein starkes Leuchten von sich. Schliessung des Kabinetts und Rückzug der Form ins Kabinett. Dieser Vorgang wiederholt sich nach ein paar Sekunden erneut und das Mädchen präsentiert sich noch deutlicher und ist als solches klar erkennbar.
Dann wiederum Schliessung des Kabinetts und Rückzug der Materialisation. Die Trance-Persönlichkeit fordert mehr Konzentration.
Nach einer weiteren Minute wiederum Öffnung des Kabinetts und erneutes Hervortreten der Materialisation des Mädchens, dabei Nicken des Köpfchens in Richtung der Sitzer. Schliessung des Kabinetts und erneuter Rückzug der Materialisation.
Jetzt ertönt ca. 1m vor Olivier ein lauter Knall auf dem Boden (ca. 2 m vor dem Kabinett sitzend). Das Mädchen taucht erneut auf und schaut sich im Raume um und jetzt sind auch Händchen sichtbar welche sich zuerst über ihren Bauch bewegen und anschliessend mit den Haaren spielen bevor sie zum Abschluss auch noch links und rechts mit den Händchen ihr Kleidchen auseinander zieht.
Es ist klar ersichtlich und wird von allen Sitzern sogleich bestätigt, dass die Hände und der Kopf nicht vom Medium stammen, da diese in Grösse und Form klar unterschieden werden konnten.
Die Trance-Persönlichkeit, wahrscheinlich „Hans Bender“, meldet sich und wendet sich an die Sitzer: „Nun spreche ich zu euch, nachdem das Experiment vollbracht ist. Bitte Rotlicht aktivieren..“.
Die Sitzer erkennen ca. 1 Meter vor Olivier liegend, ein Objekt, das dem Zentrum-Stein von Hanau sehr ähnelt. Die Trancepersönlichkeit möchte wissen, ob für uns Sitzer alles sichtbar war und wir bestätigen das Auftauchen einer materialisierten Gestalt. Olivier erläutert: „Es war vier bis fünfmal eine kleine Seele, eine Vollmaterialisation sichtbar“ Hans fragt nach: „Ein kleines Mädchen, es bot sich uns an als Bote unseres Geschenkes an euch!?“
Er fährt fort: „Jenes Geschenk, das da kommt ganz ohne Verpflichtungen - nur mit Angeboten. Liebe Freunde, die Gabe dieses Steines, die Eingliederung von Daniela, die Eingliederung von Olivier in das globale Netz (...) ist heute unser Geschenk an euch. Euer Stein ist ein weiterer «Zentrum-Stein» der von eurem Ort des Arbeitens aus viele Menschen inspirieren wird! Dieser Stein ist bereits aktiviert und wird sich in das weltweite Netz von Aktiv-Steinen einfügen“. Es folgen eine Vielzahl von grellen Licht-Entladungen aus- im und um das Kabinett
Nocheinmal Hans: „Wir möchten an dieser Stelle unsere Dankbarkeit ausdrücken!“ Hans spricht über die privaten Verbindungen der Anwesenden und die zwischenmenschlich wertvollen Dynamiken. Er spricht über seine Arbeit in unserer „Experimentalgruppe Thun“ und darüber, dass an diesem Wochenende so viele neue Helfer sich namentlich offenbart hatten, „ihre Verknüpfungen offenlegen konnten und somit eure Arbeit vereinfachen werden!“ Dann folgen Danksagungen an weitere Personen im Raume. „Liebe Freunde, nun sei der Aktiv-Stein mit euch. Ein Zentrum-Stein. In wenigen Monaten werden Steine von Australien bis in die USA, von Neuseeland bis nach Norwegen diese Weltkugel umspannen als dingliche Metapher, als Analogon der übergeordneten, informellen Ebene (von der wir wirken) Die Repräsentanz der Objekte im physikalischen verstärkt die Verknüpfung in das ideell-, informelle Feld. Kräfte werden kumulieren, sich weltweit verbinden, aktivieren, inspirieren, ihren höchsten Ausdruck finden werden können.
Wir danken euch und die Alchemisten sagen gute Nacht“.
Wir danken allen Anwesenden für diese unvergessliche Sitzung.
Report 3
Der dritte Report ist dahingehend bersonders, da er uns einen visuellen Eindruck vermittelt, was denn von den Sitzern überhaupt gesehen wurde. Alle Anwesenden sind darüber eingekommen, dass die Gestalt exakt so aussah, wie in den Bildern Danielas abgebildet. Wir fassen also jetzt das Geschehen zusammen, indem wir die Bilder folgerichtig in einem Video präsentieren. Das Video enthält alle Stadien von Aktivität, die die Materialisation an den Tag legte:
Abschliessend ist zu sagen, dass das Mädchen identifiziert wurde. Sie ist Teil einer sehr persönlichen Geschichte, die andere erzählen müssten. Über das Wochenende jedenfalls meldeten sich vielfach 'spirit children' mit verspieltem sanftem Klopfen in den Wänden und auf unseren Zuspruch. Die Materialisation war eine Kulmination mediumistischer Prozesse des ganzen Wochenendes.
Report 2 und Report 3 sind mithilfe der Audioaufnahmen erstellt worden.
Hier stellen wir nocheinmal die beschriebenen Vorgänge in der richtigen Reihenfolge anhand der Zeichnungen dar:
(special thanks an D. Gross für die Darstellungen und an all jene, die Reports verfasst haben - Felix Circle)
Bericht eines anonymen Sitzers, 59, Sozialarbeiter, über die finale Kabinett- und Materialisationssitzung am Experimental-Wochenende zwischen dem 10. und 12. April 2015 mit den beiden Hauptmedien der 'Experimentalgruppe Thun' und weiteren Anwesenden. Das im Kabinett befindliche Medium ist das Felix Zirkel Medium Kai M..
'Ich bin eingeladen einer Materialisationssitzung des Felix-Zirkels beizuwohnen. Es handelt sich um den Abschluss einer Wochenendveranstaltung für zwei Medien und Freunde aus der Schweiz.
Etwa 20 min. nach Einsetzen der Dunkelheit befindet sich das Medium des Felix-Zirkels, Kai, im Kabinett in Tieftrance, erkennbar an seinem typischen Atmen.
Es sitzt im geschlossenen Kabinett und diese Phase wird begleitet von Lichterscheinungen, die in- und außerhalb des Kabinetts gut sichtbar sind und immer wieder den ganzen Raum ausleuchten.
Die Sitzer sind circa 1,50 bis 2,00 Meter auf einer Stuhlreihe vor dem Kabinett platziert.
Dann meldet sich mit wenigen Worten die Trancekontrolle des Mediums, wahrscheinlich 'Hans', und spricht zu uns. Er bezieht sich hauptsächlich auf seine Arbeit mit den Schweizer Freunden und bedankt sich für die Zusammenarbeit.
Nach kurzer Zeit öffnet das Kabinett sich mehrmals einen Spalt, gut sichtbar durch ein helles Licht im Kabinettinneren.
Dann geht der Vorhang an beiden Seiten auseinander und ein kleines Mädchen mit langen Haaren erscheint, ungefähr 1,10 m groß mit einem geschätzten Alter zwischen 5 und 8 Jahren, in gleißendem Licht. Wir sind fassungslos!
In gleißendem Licht erschien die Materialisation, die immer wieder den ganzen Raum ausleuchtete, als sie aus dem Kabinett trat... |
Es scheint aus dem Kabinett herauskommen zu wollen und bewegt sich mehr in den Raum.
Ihr kleiner runder Kopf ist deutlich zu sehen und nickt uns ein wenig zu. Sie spielt mit ihrem langen Haar und blickt aus ihren sehr hellen Augen zu uns. Ihr sehr kleiner Arm ist über ihre Brust gelegt und ihre Hand reicht an ihr über die Schulter fallendes Haar.
Das Kabinett schließt sich um nach kurzer Zeit zum zweiten Mal geöffnet zu werden. Das Mädchen erscheint und wirft scheinbar einen Gegenstand vor das Kabinett.
Die dritte Öffnung des Kabinetts zeigt das Mädchen, wie es hervortritt und ihr Röckchen oder Kleidchen rechts und links von sich weghält, so als wolle es tanzen. Im hellen Schein der sebstleuchtenden Materialisation wird mittlerweile allen Sitzern ein handtellergroßer geschliffener weißer Kristall in Diamantform am Boden liegend erkennbar, der vor dem Kabinett liegt, an der Stelle, an der die Materialisation kurz zuvor etwas hörbar abgelegt hatte.
Der Vorhang schließt sich und die Hauptkontrolle für Kommunikation 'Hans Bender' spricht durch das immer noch deutlich atmende Medium. Er verabschiedet sich mit einer weiteren Ansprache an die Gäste und die Frau des Mediums Julia, die mit uns in der Sitzerreihe sitzt, circa 1,50 m vor dem Kabinett. Julia spricht ein Abschiedsgebet, was das Tranceende ankündigt.
Viele explosionsartige Lichtentladungen begleiten die Aufwachphase des Mediums, grelle, gleißende, weiße Lichter in- und außerhalb des Kabinettes, darüber und dahinter.
Wie zu Beginn der Sitzung fanden starke Entladungen eines gleißenden Lichts um das Kabinett herum statt |
Mein Dank geht an die Veranstalter und die Gäste, die mich an dieser besonderen Sitzung haben teilhaben lassen. Ausserdem geht mein Dank an das spirituelle Team der anwesenden Medien, die diese besondere Erfahrung ermöglicht haben.
ENDE
Wie bereits erwähnt sind die Medien Daniela und Olivier Gross aus der Schweiz die eigentlichen Gäste des Wochenendes. Beide sind berufstätig, ihre private Faszination allerdings gilt dem mitteleuropäischen Experimentalspiritismus. Nach Jahren sehr disziplinierter Seanceraum-Experimente hat ihr Zirkel 'Experimentalgruppe Thun' hochinteressante Ergebnisse erzielt. Wir werden an anderer Stelle über die kombinierten Sitzungen berichten, bei denen das mediale Potential der beiden einen starken Eindruck hinterlassen hat!
REPORT 2
von Olivier Gross
Sonntag 12.04.2015
„Kabinett Séance mit Medium Kai M.“ und Gastsitzern
Dauer 54 Minuten.
Zum Abschluss der drei erfüllenden, experimentellen Tage findet eine Kabinett-Séance mit Kai im Kabinett statt.
Nach einer kurzen Einführung startet Kai seinen Induktions-Prozess zum Zweck der Aktivierung seiner Tieftrance-Phase. Nach drei Minuten sind bereits erste Lichter im Kabinett sichtbar, die sich nach weiteren drei Minuten erneut zeigen.
Es ertönen Klopfgeräusche im Raum, gut hörbar für alle Sitzer und gleichzeitig wiederum Lichter im Kabinett.
Dann folgen weiße Lichter im - und vor dem Kabinett sich von unten nach oben bewegend, diese mehrmals. Dann, 13 Minuten nach Beginn der Séance öffnet sich das Kabinett ca.10 Zentimeter ab Boden und auf einer Länge von ca. 50 cm. Dabei wird für die Sitzer eine ellipsenförmige phosphoresziernde Fläche in vertikaler Stellung während zwei Minuten sichtbar. Nach weiteren 3 Minuten wiederholt sich der Vorgang noch 4 mal im Abstand von ein paar Minuten durch die Öffnung des Kabinetts und die Form ist wiederholt im Kabinett für ein paar Sekunden sichtbar. Die 5. Öffnung unterscheidet sich in der Grösse der ellipsenförmigen Fläche, welche jetzt deutlich massiv erscheint. Es folgen weitere Lichter-Entladungen im Kabinett.
23 Minuten nach Beginn der Sèance meldet sich die Trance-Persönlichkeit Hans Bender und fordert Julia auf, das Kabinett zu schliessen. Daraufhin wird das Kabinett aber wieder langsam geöffnet und als erstes bildet sich am Boden eine grosse Masse der phosphoreszierenden Materie und sich nach oben aus und so geschieht das unfassbare 24 Minuten nach Beginn der Séance: Erstmalig und deutlich sichtbar für ein paar Sekunden wird eine kleine Gestalt mit voll ausgebildetem Kopf, Härchen und einem Kleidchen, welches sehr stark einem kleinen Mädchen ähnelt, materialisiert. Es gibt ein starkes Leuchten von sich. Schliessung des Kabinetts und Rückzug der Form ins Kabinett. Dieser Vorgang wiederholt sich nach ein paar Sekunden erneut und das Mädchen präsentiert sich noch deutlicher und ist als solches klar erkennbar.
So präsentierte die Erscheinung sich, bevor das Mädchen das erste mal vor den Vorhang in den Raum trat... |
Es ist klar ersichtlich und wird von allen Sitzern sogleich bestätigt, dass die Hände und der Kopf nicht vom Medium stammen, da diese in Grösse und Form klar unterschieden werden konnten.
Die Trance-Persönlichkeit, wahrscheinlich „Hans Bender“, meldet sich und wendet sich an die Sitzer: „Nun spreche ich zu euch, nachdem das Experiment vollbracht ist. Bitte Rotlicht aktivieren..“.
Die Sitzer erkennen ca. 1 Meter vor Olivier liegend, ein Objekt, das dem Zentrum-Stein von Hanau sehr ähnelt. Die Trancepersönlichkeit möchte wissen, ob für uns Sitzer alles sichtbar war und wir bestätigen das Auftauchen einer materialisierten Gestalt. Olivier erläutert: „Es war vier bis fünfmal eine kleine Seele, eine Vollmaterialisation sichtbar“ Hans fragt nach: „Ein kleines Mädchen, es bot sich uns an als Bote unseres Geschenkes an euch!?“
Er fährt fort: „Jenes Geschenk, das da kommt ganz ohne Verpflichtungen - nur mit Angeboten. Liebe Freunde, die Gabe dieses Steines, die Eingliederung von Daniela, die Eingliederung von Olivier in das globale Netz (...) ist heute unser Geschenk an euch. Euer Stein ist ein weiterer «Zentrum-Stein» der von eurem Ort des Arbeitens aus viele Menschen inspirieren wird! Dieser Stein ist bereits aktiviert und wird sich in das weltweite Netz von Aktiv-Steinen einfügen“. Es folgen eine Vielzahl von grellen Licht-Entladungen aus- im und um das Kabinett
Nocheinmal Hans: „Wir möchten an dieser Stelle unsere Dankbarkeit ausdrücken!“ Hans spricht über die privaten Verbindungen der Anwesenden und die zwischenmenschlich wertvollen Dynamiken. Er spricht über seine Arbeit in unserer „Experimentalgruppe Thun“ und darüber, dass an diesem Wochenende so viele neue Helfer sich namentlich offenbart hatten, „ihre Verknüpfungen offenlegen konnten und somit eure Arbeit vereinfachen werden!“ Dann folgen Danksagungen an weitere Personen im Raume. „Liebe Freunde, nun sei der Aktiv-Stein mit euch. Ein Zentrum-Stein. In wenigen Monaten werden Steine von Australien bis in die USA, von Neuseeland bis nach Norwegen diese Weltkugel umspannen als dingliche Metapher, als Analogon der übergeordneten, informellen Ebene (von der wir wirken) Die Repräsentanz der Objekte im physikalischen verstärkt die Verknüpfung in das ideell-, informelle Feld. Kräfte werden kumulieren, sich weltweit verbinden, aktivieren, inspirieren, ihren höchsten Ausdruck finden werden können.
Wir danken euch und die Alchemisten sagen gute Nacht“.
Wir danken allen Anwesenden für diese unvergessliche Sitzung.
Report 3
Der dritte Report ist dahingehend bersonders, da er uns einen visuellen Eindruck vermittelt, was denn von den Sitzern überhaupt gesehen wurde. Alle Anwesenden sind darüber eingekommen, dass die Gestalt exakt so aussah, wie in den Bildern Danielas abgebildet. Wir fassen also jetzt das Geschehen zusammen, indem wir die Bilder folgerichtig in einem Video präsentieren. Das Video enthält alle Stadien von Aktivität, die die Materialisation an den Tag legte:
Abschliessend ist zu sagen, dass das Mädchen identifiziert wurde. Sie ist Teil einer sehr persönlichen Geschichte, die andere erzählen müssten. Über das Wochenende jedenfalls meldeten sich vielfach 'spirit children' mit verspieltem sanftem Klopfen in den Wänden und auf unseren Zuspruch. Die Materialisation war eine Kulmination mediumistischer Prozesse des ganzen Wochenendes.
Report 2 und Report 3 sind mithilfe der Audioaufnahmen erstellt worden.
Hier stellen wir nocheinmal die beschriebenen Vorgänge in der richtigen Reihenfolge anhand der Zeichnungen dar:
Erstes Erscheinen zwischen den Vorhangschlitzen |
Öffnung der Vorhänge ein weiteres Mal und alle koennen die Erscheinung voll erblicken. Alle Anwesenden sind sofort von den Augen in den Bann geschlagen, als aber auch von der Erscheinung an sich... |
Unfraglich verließ das Wesen das Kabinet in unterschiedlichen Phasen und verrichtete dabei unterschiedliche Aktivitäten... |
Die größe des Mädchens wurde auf 1,10 m und ihr Alter auf zwischen 5 und 8 Jahren geschätzt. |
Neben ihrer Größe war es insbesondere die Dreidimensionalität der Erscheinung, die den größten Eindruck hinterlassen hatte... |
Mittwoch, 15. April 2015
UPCOMING: VOLLMATERIALISATION UND KOMBINIERTE SITZUNGEN IN DEN FELIX-ZIRKEL SÉANCE RÄUMEN
Wie bereits in Sozialen Netzwerken angekündigt folgen Sitzungsberichte über neue interessante Experimentalsitzungen aus den Zirkelräumen der Felix-Gruppe in Hanau...
Please stay tuned!
Please stay tuned!
Ein weiterer Aktivierungs- oder 'Weißer' Stein, der am 12. April von einer materialisierten Gestalt vor dem Kabinett Gästen aus der Schweiz überbracht wurde. |
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