Sonntag, 19. Mai 2019

Unabhängige Séance-Berichte: SHADDIK UND DIE GEISTER VON HANAU Teil 2 - Autor Shaddik Liberors persönlicher Bericht über seine Beobachtungen an zwei Tagen im April 2019 in Hanau

Seltene Einblicke: Eine der Ecken im Hanauer Séanceraum, in dem seit mittlerweile etwas mehr als 15 Jahre regelmäßig Spirit-Zeremonien des Westens abgehalten oder veranstaltet werden. Wasserapporte, Rosenblätter-Apporte, Wachsbälle mit Handschriften Verstorbener, Vollmaterialisationen und vieles mehr haben hier stattgefunden...

Shaddik Liberor ist 40 Jahre alt und wohnt in Berlin. Er ist Buchautor und (Er)Forscher des Okkulten und Paranormalen seit jungen Jahren, Experimentator im Bereich der ITK und der phsyikalischen Medialität. Früher schrieb er Berichte, u.a. in Onlineportalen, zu biologisch verfügbarer und übertragbarer Information mit dem Schwerpunkt der Wasserforschung nach Schauberger und Emoto und forschte selbst in diesem Bereich. Grundsätzlich widmet er sich heute, mit seinen schriftlichen Ausführungen, Themen wie der Symbolik, der Kabbala, der Synchronizität, Hermetik, Magie und Mystik sowie Paradoxem und scheinbar Unerklärlichem. So wird oft ermöglicht etwas Unbegreifbares, dem Leser, greifbar nahe zu bringen.
Sein neuestes Werk ist bei amazon erhältlich!

Die Kabinett-Seance am 5.4.19 in Hanau, beim Felix Zirkel.

 Gegen 19.20Uhr trafen wir wieder am Haus der Familie Mügge ein.
Die Türe wurde wie erwartet, wieder von Kais lieber Frau Julia geöffnet, pünktlich um 19.30Uhr.
Wir wurden herzlich begrüßt, wie am Vortag, zuerst von Julia und eine Etage höher, auch von Kai selbst.

Am großen Tisch wurde zum einleitenden Gespräch Platz genommen. Eine große Überraschung und Ehre sollte uns hier zu Teil werden. Die liebe Mutter von Kai, und auch ein Gründungsmitglied des Felix Zirkels, hatte sich dazu entschlossen nach langer Pause (aufgrund von Krankheit) an der Seance teilzunehmen.
Die Einführung von Kai war sehr ausführlich und doch auf den Punkt gebracht, so blieb auch Zeit für die ein oder andere Frage der Sitzer. Ich hatte auch drei Fragen, die mir seit längerem im Kopf kreisten. Sie wurden auch beantwortet, ohne das ich sie akustisch vernehmbar, äußern musste. Die gewährten Einblicke in den Prozess waren absolut stimmig und sehr fundamental. So konnte es dann pünktlich losgehen.

Gegen 21.08Uhr wurden wir von Dominik Dörrzapf, der als die am Medium sitzende unabhängige Kontrollperson fungierte, in den Seanceraum gebeten. Bis da hin bereitete Kai sich selbst und Julia den Seanceraum vor. Im Keller angelangt erfolgte die gewohnte Kontrolle, mit anschließender Sitzplatzverteilung vor dem Kabinett und um den Aktionsraum. Noch ein paar anleitende Worte von Julia rundeten die perfekte Einleitung in den Seanceabend ab. Das Kabinett wurde noch von einer Sitzerin inspiziert, um sicher gehen zu können das hier alles ordentlich abläuft und nicht manipuliert werden kann.
Die Spielzeuge (Selbstleuchtende Tafel, Musikinstrumente wie Rassel und Tamburin, drei leuchtende Bällchen und die Trompete. Eine schamanische Trommel lag im Aktionsraum) der Spirits wurden kurz erklärt und bis zu ihrer Benutzung wieder in eine Kiste gepackt.
Kais Mutter Elke, Lehrerin im Ruhestand und Mitbegründerin des ursprünglichen Felix Zirkels (hier bei einer anderen Gelegenheit im Séanceraum photographiert) sollte an diesem Abend nach durch Krankheit erzwungener langer Pause einmal wieder an der Kabinett-Séance teilnehmen...

Nun holte Julia Kai, der sich bereits tief im vorbereitenden Atemprozess befand. Er nahm im Kabinett Platz, es wurde geschlossen, das Licht wurde gelöscht und wir sangen und summten zur energiegeladen Musik von Lex van Someren, während Kai die Atmung intensivierte.

Bereits kurze Zeit später meldete sich Hans Bender zu Wort. Bei seinen tiefsinnigen Schilderungen ging es bis an die Wurzeln unseres menschlichen Daseins. Hier wurde auch etwas thematisiert, das mich an ein vor Jahren begonnenes Buchprojekt erinnerte. Labor Erde, Experiment Mensch. Er nannte auch die Wichtigkeit, die der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins zugrunde liegt, diese entscheidet auch über den Ausgang dieses Experiments. Offensichtlich ist die Menschheit an einem Punkt angelangt, wo es gilt die Kurve zu kriegen oder das sog. Experiment missglückt und das endgültige Resultat ist lediglich 'kosmischer Staub im Wind'. Hans nahm auch die Energien des Raumes auf, die er fast schon familiär nannte und begrüßte Kais Mutter herzlich.

Nun sollte es losgehen und Hans kam vor das Kabinett, bei leichtem Rotlicht erklärte er die Wichtigkeit der Kontrollen z.B. die Haltekontrolle des Mediums. Hans Bender war zu irdischen Lebzeiten Parapsychologe, auch daher ist der offene Umgang und gerade auch der Ausschluß jeglicher Manipulationsmöglichkeit ihm sehr wichtig.
Diese Kontrollen wurden während der gesamten Seance durchgeführt und die Sitzer dauernd darüber unterrichtet, mal sichtbar im Rotlicht und dann in Dunkelheit akustisch vernehmbar: Julia summt z.B. die ganze Zeit über, damit man mit den 'Ohren' genannten anatomischen Empfangsanlagen ihre unveränderte Position lokalisieren konnte.

Wir sangen zur Musik der 60er und 70er Jahre während es zu ersten Berührungen kam. Hier fanden Kontakte an Händen, Beinen, Knien und Füßen statt. Man vernahm auch Schritte, wie Hans sie bezeichnete "die Schritte eines Nacktfüßlers". Ein Teilnehmer freute sich sehr, als er etwa 20 Sekunden am Kopf gestreichelt wurde. Ich hatte kurzzeitig das Gefühl als hätte ein Hund seinen Kopf auf meinem rechten Oberschenkel abgelegt und erfuhr auch noch weitere Berührungen (Begegnungen mit verstorbenen Haustieren sind nichts Ungewöhnliches in diesem Zusammenhang).
Die sich im Aktions-Raum weit außerhalb der Reichweite des gehaltenen Mediums befindende Schamanentrommel (hier an ihrem Stamm-Ort in der 'Indianischen Ecke') wurde laut bespielt...
Fast nahtlos ging es zur zweiten Phase über, wo u.a. auch dieser Nacktfüßler mit den Musikinstrumenten spielte. Das Tamburin bewegte sich in großem Radius am Boden und stieß ab und zu an die, den Aktionsraum begrenzenden, Füße der Teilnehmer. Die anderen Musikinstrumente fielen irgendwann zu Boden und die Schamanentrommel wurde mehrfach bestätigt.
Jetzt legte Julia, auf Anweisung von Hans die leuchtenden Bällchen zurecht. Diese gerieten, während unseres Gesanges zu lauter Musik, in Bewegung und wurden abwechselnd verdunkelt.
Julia sollte die Bällchen nach einer Zeit in die ursprüngliche Position zurück legen, nachdem diese von der Plattform gestoßen wurden und somit nicht mehr richtig sichtbar waren.
Eines dieser Bällchen wurde, nach dieser Anweisung von Hans, direkt von einem Spirit in ihre Hand gelegt. Das besagte Bällchen flog dann noch kurz durch den Raum, bis es fast außerhalb des Aktionsraumes, in der Nähe von Dominik zum liegen kam.

Ein nächstes Experiment wurde angekündigt, die Leuchtplatte auf der sich Finger und Hände zeigen sollte. Jedoch wurde hier eine andere Energie präsenter. Hans meldete sich zu Wort und sprach von der energetischen Signatur einer jungen Frau. Ich spürte diese Energie, ähnlich wie damals in Basel, nur dieses Mal mich nur indirekt betreffend, zeitgleich wurde mir klar das die von mir privat genannten Themen, für diesen Abend, "Einweihung und Aktivierung" plötzlich Form annahmen.


Die von Shaddik an diesem zweiten Abend fotografierten Materialisationen, die alle auf unterschiedlichem Wege sich ins Materielle schöpften. Erschien der große Aktivierungsstein aus einer blau leuchtenden Masse, einem sichtbaren 'Portal', erschienen alle edelsteinartigen Objekte aus den Kopföffnungen des Mediums, insbesondere aus seinen Augen...

Kurz bevor er genaueren Bezug nahm, hatte ich bereits den Namen "Sandra" im Kopf und war plötzlich zu Tränen gerührt. Nun sprach er ihn auch aus, den Namen meiner Freundin "Sandra". Sie sollte nun nach vorne kommen, um direkt vor Hans auf dem Boden Platz zu nehmen. Ihr war es hier nun möglich, aus direkter Nähe, nachdem sie Hände und Arme des Mediums kontrolliert hat, mit ansehen zu können wie eine goldene Figurine in der Hand des Mediums entstand. Diese Figur landete dann etwas neben ihren Händen auf dem Boden. Sie enthält eine persönliche Signatur und es gab eine sehr persönliche Botschaft zu ihrer Bedeutung. Hiernach wollten noch ein paar weitere Objekte nach außen, von drüben zu uns, vom Nicht-Materiellen ins Materielle. Einige Apporte fanden so ihren Weg durch Augen, Nase, Mund und Ohren. Diese werden immer und ausschließlich von Julia eingesammelt und im Sinne der Tradition, nach der Seance an die Teilnehmer verteilt.

Jetzt endlich sollte das Experiment mit der leuchtenden Platte stattfinden. Wieder drängten sich andere energetische Prozesse in den Vordergrund. Heftige weiß-blaue Blitze und Lichter erhellten das Kabinett, in dem sich Hans wieder befand. So extrem das teilweise der ganze Raum erhellt war, während man sah wie eine Menge Ektoplasma in der Hand des Mediums entstand. Diese Lichter und Blitze kamen direkt aus dem Kern des Ektoplasmas und Hans erklärte das sich hier gerade ein weiteres Objekt, ein Aktivierungsstein, den Weg in diese Welt bahnt. Dieser Stein wurde dann von Hans an Julia gegeben, mit der Bitte ihn zu reinigen. Diese Phänomene flachten nun ab, Hans kündigte auch für später noch etwas mit dem Ektoplasma an.

Die Platte wurde nochmals von Julia beleuchtet um die Sichtbarkeit des Phänomens zu erhöhen und auf Wunsch von Hans. Hier zeigten sich zuerst einzelne Finger, die etwas spielerisch die Platte umkreisten und dann lag eine fast komplette Hand auf der Platte. Im nächsten Moment fiel die Platte zu Boden. Ein Aufheben der Platte durch die Hand funktionierte leider nicht, jedoch kam es dann zu lauten Klopfgeräuschen aus der Wand hinter dem Kabinett. Hans erklärte das hier Spannungen im Raum ursächlich sind.

Als letzter Versuch wurde nun das Ektoplasma wieder aktiviert, unter heftigen Lichtblitzen und einem etwa 10 Sekunden anhaltendem Dauerlicht. Hier kam es auch zu heftigen Reaktionen der Substanz, u.a. trat sie aus dem Kabinett hervor. Zwischen 1,5-2m kam sie in Richtung der Teilnehmer und des Aktionsraumes. Laut Julia kam das noch nie vor und wir mussten uns, zum Schutz, wieder an den Händen anfassen. Als Hans etwas vor das Kabinett kam mit dem Ektoplasma, hatte die Masse große Ähnlichkeit mit einem auf dem Boden liegenden Hund. Die Substanz überzog nun immer mehr das Medium bis es so aussah als würde es davon komplett umhüllt, wie eine Art Netz.

Nun sammelte es sich im Kopfbereich des Mediums und sollte ein Gesicht formen. Kurzzeitig war auch ein großes Gesicht erkenntlich mit langen Haaren, dann formte es sich um und es waren mehrere kleine Gesichter erkennbar. Hierzu durften alle Teilnehmer direkt vor das Kabinett treten. Kurz danach zerlief das Gesicht.

Nach einer kurzen Verabschiedung von Hans war die Seance beendet und wir gingen leise aber zügig aus dem Raum. Etwa um 0.45Uhr waren wir wieder oben am Tisch im ersten Stock. Hier wurden noch kurze Gespräche geführt, die Apporte präsentiert und verteilt sowie ein paar Kontakte ausgetauscht. Wie der Zufall, den man Synchronizität nennt, so will, kam es dann noch zu einer Seance Afterhour im kleinen Kreise.

Viele nette Gespräche ergaben sich und ein kleiner Ouija Brett Versuch. So kam es, das wir alle sehr glücklich und müde, gegen 4.30Uhr im Hotel eintrafen. Ein wundervolles Wochenende mit sehr lieben und netten Menschen ging so zu Ende. Es war uns eine große Freude mit allen Beteiligten diese Erlebnisse zu teilen und sich in den Gesprächen auszutauschen. So kamen auch einige nette und liebe Kontakte zustande die dieses Wochenende sicher überdauern werden.
Lieben Dank an alle Beteiligten!

Shaddik

Unabhängige Berichte: SHADDIK UND DIE GEISTER VON HANAU Teil 1 - Autor Shaddik Liberors persönlicher Bericht zu den Vorkommnissen in Hanau an zwei Tagen im April 2019

Seltenes Bild des Hanauer Séanceraums, in dem die von Shaddik beschriebenen Sitzungen stattfanden

Shaddik Liberor ist 40 Jahre alt und wohnt in Berlin. Er ist Buchautor und (Er)Forscher des Okkulten und Paranormalen seit jungen Jahren, Experimentator im Bereich der ITK und der phsyikalischen Medialität. Früher schrieb er Berichte, u.a. in Onlineportalen, zu biologisch verfügbarer und übertragbarer Information mit dem Schwerpunkt der Wasserforschung nach Schauberger und Emoto und forschte selbst in diesem Bereich. Grundsätzlich widmet er sich heute, mit seinen schriftlichen Ausführungen, Themen wie der Symbolik, der Kabbala, der Synchronizität, Hermetik, Magie und Mystik sowie Paradoxem und scheinbar Unerklärlichem. So wird oft ermöglicht etwas Unbegreifbares, dem Leser, greifbar nahe zu bringen.
Sein neuestes Werk ist bei amazon erhältlich!

Die Initiations-Seance am 3.5.19 beim Felix Zirkel in Hanau.

Etwa um 19.45Uhr betraten wir das Grundstück der Familie Mügge in Hanau. Ein paar Teilnehmer der Seance waren bereits vorort und die restlichen Mitsitzer trafen bis 20Uhr ein. Sehr pünktlich öffnete Julia die Türe und empfing uns sehr liebevoll. Im ersten Stock wartete bereits Kai und begrüßte uns herzlich.
Wir wurden alle eingeladen am Tisch Platz zu nehmen, auch Wasser und ein paar Snacks standen hier für uns alle bereit.
 Nun ging es direkt über zur Einführung in die Thematik des heutigen Abends "Initiations-Seance". Durch die offene und umfangreiche Aufklärung durch Kai und Julia mit ihrer Warmherzigkeit, fühlte man sich nicht nur dem Thema schnell verbunden und vertraut, sondern auch den anderen lieben Menschen die diesen Abend erleben wollten. Fast so als säße man im Kreise einer großen Familie am Tisch.

Direkt nach einer kleinen Pause sollte es nun los gehen und wir betraten den Keller des Hauses, wo sich auch der Seance-Raum befindet. Hier wurden die Sitzplätze von Kai zugewiesen, der in der vorhergehenden Einweisung uns auch in 2 Gruppen aufteilte. Gruppe 1 saß zu Anfang direkt am Tisch und Gruppe 2 dahinter, als Beobachter. Es war sehr eng gestellt was auch dem Zweck, als Kontrolle bezüglich Manipulation, diente.

Genau das ist auch etwas, das die Seancen mit Julia und Kai auszeichnen, nicht nur eine Beständigkeit der Phänomene, sondern auch die Transparenz bezüglich der Möglichkeiten die man aufzeigt, um jeglichen Manipulationsverdacht ausschließen zu können. Während Kai die ganze Zeit mit uns merklich (spürbar und hörbar) am Tisch saß, legte Julia ihre Hände auf den Rücken einer Teilnehmerin. Somit konnte vor allem in den Dunkelphasen garantiert werden das keiner der beiden die Phänomene verursacht.
 'Spiritkommunikation' an sich findet in der Initiations-Séance ausschließlich durch die von den Spirits beeinflussten Objekte statt (anders in der kommenden Nacht, wenn die Spirits durch das Tieftrance-Medium direkt zu den Sitzern sprechen!). Nach ein paar kurzen einführenden Worten ging es nun los und es wurde laut gesungen und gesummt zur (Kristall-) schamanischen Musik von Lex van Someren. 
Der Séanceraum mit Blick auf das Kabinett, aus dem zu einem späteren Zeitpunkt Objekte herausschwebten, über die beiden Sitzerreihen hinweg und dann zwischen ihnen zu Boden fielen.


Es sollte nicht lange dauern bis der Tisch starke Bewegungsdynamiken präsentierte die durch die Spirits ausgelöst wurden. Kai konnte durch Anweisungen an die spirit-control diesen Prozess direkt beeinflussen und steuern. So kam es, dass der Tisch sich sehr schnell im Kreis bewegte oder einseitig abhob und sogar mit zwei Beinen in der Luft stehen blieb. Ein Versuch diesen mit erheblicher Kraft nach unten zu drücken scheiterte.

Die zuvor in einer Raumecke vor einem kleinen Holztischchen liegende Schamanentrommel ertönte mehrfach laut über uns und landete dann mitten auf dem Tisch. Hiernach hob der Tisch, mit der Leichtigkeit einer Feder, vom Boden ab, bis etwa zu einer Höhe von 1,60m (Tischplatte), sank kurz um 30-40cm ab und stieg nochmal empor um kurze Zeit später aus dieser Höhe auf den Boden zu fallen.

Nach der nächsten Dunkelphase (das Rotlicht wird immer wieder mal angeschalten um zB Geschehnisse für alle sichtbar zu machen und um Gegenstände auf ihren Platz zurück legen oder stellen zu können), stand ein massiver Holzbeistelltisch auf dem Plastiktisch, um den die Sitzer sich befanden (der Holztisch befand sich zuvor weit ausserhalb neben dem noch geschlossenen Kabinett 2-3 Meter entfernt!).

Ein an der Decke hängendes Glöckchen wurde mehrfach zum Läuten gebracht und man vernahm von überall aus dem Raum, der komplett mit Holz verkleidet ist, lautes Klopfen.
Seltene Einblicke: Der Hanauer Séanceraum aus einer seitlichen Perspektive...
Auch der Bitte von Kai an die spirit-control Geräusche zu erzeugen, die an über die Decke laufende Nagetiere erinnern, wurde nachgekommen. Wie die Beteiligten es bezeichneten, war von der Maus bis zum Waschbär alles dabei. Der Tisch trommelte auch öfters im Takt zur Musik, mit seinen Beinen auf den Boden.

Nun wurde das Kabinett geöffnet, indem sich auf einem Stuhl mehrere mit Leuchtpunkten markierte Instrumente befanden. Das Tamburin hob ab und flog, gegen den Uhrzeigersinn, über den Köpfen der Sitzer hinweg und fiel nach einer 3/4 Runde zu Boden. Nachdem es wieder auf seinen Platz zurück gebracht wurde, erhob es sich erneut und flog nun im Uhrzeigersinn los, wobei es an der Schulter der ersten Teilnehmerin hängen blieb und zu Boden ging.

Nach 1Stunde und 18Minuten wurde zur Musik der Beatles gewechselt. Hier folgten ein im Takt betätigen der Musikinstrumente und ein anschließendes In-den-Raum-werfen dieser, noch einige Bewegungen des Tisches sowie kleine weißliche Lichter und Blitze wurden erlebt. Nach etwa 1Stunde und 50 Minuten neigte sich die Initiations-Seance dem Ende zu.

Der Abend klang in einer gemütlichen Diskussionsrunde aus.

Wir sind gespannt auf die heutige Kabinettseance und sehr dankbar das wir dabei dein dürfen.

Shaddik

Dienstag, 14. Mai 2019

IMAGO MUNDI OPEN SOURCE - PATER RESCHS BIBLIOTHEK WIRD DIGITALISIERT!!!

Dr. Dr. Andreas Resch bei einer Materialisations-Séance in den Katakombem Roms in den 70er Jahren. Das Auftreten eines angeblichen Vollphantoms und großen Mengen Ektoplasmas, sowie diverser Tischbewegungen standen im Mittelpunkt des etwas unübersichtlichen und leicht fragwürdigen Geschehens, das als Filmclip auf ImagoMundi.biz. zur Verfügung steht.
 Die besondere Persönlichkeit des Andreas Resch, voller Feinsinn, Fürsorge und Würde, machen ihn zu einer besonderen sympathischen noch lebenden Ikone der Deutschsprachigen Anomalistik-Forschung und Parapsychologie.
Berühmt geworden dem größeren Publikum durch seine Imago Mundi Buchreihe zaehlt Resch vor allen Dingen auch zu den unermüdlichen Feldforschern, genauso wie zu den großen Denkern der 'Paranormologie'.


Vom Vatikan beauftragt hielt er jahrelang Vorlesungen zu grenzwissenschaftlichen Themen in Rom .
Seine mehr als 10000 Titel umspannende Bibliothek wird jetzt seit einem Jahr digitalisiert und über die ersten Ergebnisse darf man sich bereits jetzt ein Bild machen. Seltenste Ausgaben alter Zeitschriften, alte Film und Tondokumente, und endlos viel mehr wird es zu durchforsten geben!  

HIER GEHTS ZU IMAGO MUNDI

Resch, der als 8jähriger 14 Stunden am Tag das Vieh der Familie zu hüten hatte entwickelte aus Mangel an sozialen und emotionalen Interaktionen eine enorme spürige Sensitivität für die Befindlichkeiten seiner Tiere. Er erlebte aussergewöhnliche Zustände geistiger Einheit und emotionaler Zuneigung. Das berührte ihn so stark und tief, dass er sich den Rest seines Lebens mit den unsichtbaren Kräften und Dynamiken des Seins auseinandersetzte. Sehr sympathisch!