Zwischen 2004 und 2008 war das Medium angestellt bei der 'Daily News' und Dokumentarfilm-Firma 'Babylon TV', nachdem sein Langzeit-Arbeitgeber Vivendi Universal Interactive nach Nord Irland gegangen war. Ursprünglich war Kai Teil des Software-Start Up Unternehmens Sierra Coktel, welches von VUI einfirmiert wurde. Zwischen 2004 und 2006 war Kai Teil des Teams, welches für 2 Fernsehsender die Stadt am Ufer Trilogie produzierte. Leider entsprach das Endergebnis nicht dem grassierenden 'Familien-Fernsehen'-Konzept, sondern zeigte das erschöpfende 'street-life' aus einer einzigartigen dramatischen Perspektive der Betroffenen selbst.
In den nächsten Tagen werden alle 3 Dokumentationen komplett online gestellt werden. Stadt am Ufer I beginnt hier. (Stadt am Ufer I, 2 von 3), (Stadt am Ufer I, 3 von 3)
Der erste Teil erzählt die Geschichte des Frankfurter Bahnhofsviertels als zentraler Dreh und Angelpunkt eines in den 80er Jahren ausufernden Sozialphänomens. In der Grünanlage 'Taunusanlage' bildete sich die monströseste Offene Drogenszene Europas und der Film erzählt von den politischen und sozialen Dynamiken, die diesen gesetzfreien Raum durchdrangen.
Darüberhinaus begegnen wir zahllosen Protagonisten der Harten Drogenszene und bekommen die Problematik ebenso aus der persönlichen Perspektive dargestellt.
Seit seinem 15. Lebensjahr unterhält der Blogger Kai M. private Physikalische Zirkel. 2004 gründete er als jüngstes Projekt eine Experimentalgruppe für Seance-Raum-Phänomene. Was als Filmprojekt begann wurde zu einem einzigartigen Langzeitprojekt. Nach 5 Jahren erzielt die Gruppe regelmäßige positive experimentelle paranormale Ergebnisse. Vor nationalen, sowie internationalen Gästen hat der Zirkel viele seiner Ergebnisse demonstriert.
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