TRANSINFORMATIONEN.DE ueber das intensive Geschehen während einer Tiefentrance-Sitzung mit dem Medium Kai M. und dem Spirit-Team 'Die Alchemisten' im Juli 2015.
Autor Carsten Dresbach führt den Leser - teilweise anhand der transkribierten Original-Trancedurchsagen - mitten hinein in die Welt der faszinierenden Physikalischen Mediumschaft des Felix-Zirkel-Mediums.
Er hält dabei die Ballance zwischen detaillierten Beschreibungen und
persönlichen Nahbeobachtungen fremdartigster Phänomene und den
verblüffenden Botschaften der 'Spirits' an uns Menschen!
Dresbach berichtet HIER auf TRANSINFORMATIONEN.DE.
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Seit seinem 15. Lebensjahr unterhält der Blogger Kai M. private Physikalische Zirkel. 2004 gründete er als jüngstes Projekt eine Experimentalgruppe für Seance-Raum-Phänomene. Was als Filmprojekt begann wurde zu einem einzigartigen Langzeitprojekt. Nach 5 Jahren erzielt die Gruppe regelmäßige positive experimentelle paranormale Ergebnisse. Vor nationalen, sowie internationalen Gästen hat der Zirkel viele seiner Ergebnisse demonstriert.
Samstag, 27. Juni 2015
DIE NETZWERK-CHRONIKEN: Die Experimentaltage in Thun - von Autor C.Dresbach
TRANSINFORMATIONEN.DE ÜBER NEUIGKEITEN UND IMPULSE IM DEUTSCHSPRACHIGEN PHYSIKALISCHEN MEDIUMISMUS
Dieses Mal berichtet der Autor, Parapsychologe und Experimenter C. Dresbach ueber ein interdisziplinaeres Experimentalwochenende zum Thema 'Verschraenkungen im Experimentellen Physikalischen Mediumismus des Sueddeutschen/Schweizerischen Raumes', zu dem sich eine Vielzahl Interessierter in speziell eingerichteten Séance- und Vortragsräumen eingefunden hatten.
Im Hause der Veranstalter, der beiden professionellen Medien und 'Szene'-Aktivisten Daniela und Olivier Gross, beide Physikalische Medien eigener Experimentalgruppen, wurde hochinteressanter Experimentalspiritismus, Weiterbildung und Sozialer Austausch im Geiste der Hochwertigen Sozialdynamik im Umgang miteinander innerhalb des sogenannten 'Kristallinen Netzwerkes' (siehe Bericht) gepflegt und alle Teilnehmer haben sich intensiv bereichern koennen an den präsentierten Inhalten.
Lesen Sie hier den reichhaltigen und tiefgehenden Bericht über das Wochenende auf TRANSINFORMATIONEN.DE.
km
Dieses Mal berichtet der Autor, Parapsychologe und Experimenter C. Dresbach ueber ein interdisziplinaeres Experimentalwochenende zum Thema 'Verschraenkungen im Experimentellen Physikalischen Mediumismus des Sueddeutschen/Schweizerischen Raumes', zu dem sich eine Vielzahl Interessierter in speziell eingerichteten Séance- und Vortragsräumen eingefunden hatten.
Das Symbol des Netzwerkes und seiner Werte: Der Aktivierungs-Stein! |
Lesen Sie hier den reichhaltigen und tiefgehenden Bericht über das Wochenende auf TRANSINFORMATIONEN.DE.
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Mittwoch, 24. Juni 2015
Babylon TV's 'Stadt am Ufer'-Dokumentationen gehen online
Zwischen 2004 und 2008 war das Medium angestellt bei der 'Daily News' und Dokumentarfilm-Firma 'Babylon TV', nachdem sein Langzeit-Arbeitgeber Vivendi Universal Interactive nach Nord Irland gegangen war. Ursprünglich war Kai Teil des Software-Start Up Unternehmens Sierra Coktel, welches von VUI einfirmiert wurde. Zwischen 2004 und 2006 war Kai Teil des Teams, welches für 2 Fernsehsender die Stadt am Ufer Trilogie produzierte. Leider entsprach das Endergebnis nicht dem grassierenden 'Familien-Fernsehen'-Konzept, sondern zeigte das erschöpfende 'street-life' aus einer einzigartigen dramatischen Perspektive der Betroffenen selbst.
In den nächsten Tagen werden alle 3 Dokumentationen komplett online gestellt werden. Stadt am Ufer I beginnt hier. (Stadt am Ufer I, 2 von 3), (Stadt am Ufer I, 3 von 3)
Der erste Teil erzählt die Geschichte des Frankfurter Bahnhofsviertels als zentraler Dreh und Angelpunkt eines in den 80er Jahren ausufernden Sozialphänomens. In der Grünanlage 'Taunusanlage' bildete sich die monströseste Offene Drogenszene Europas und der Film erzählt von den politischen und sozialen Dynamiken, die diesen gesetzfreien Raum durchdrangen.
Darüberhinaus begegnen wir zahllosen Protagonisten der Harten Drogenszene und bekommen die Problematik ebenso aus der persönlichen Perspektive dargestellt.
In den nächsten Tagen werden alle 3 Dokumentationen komplett online gestellt werden. Stadt am Ufer I beginnt hier. (Stadt am Ufer I, 2 von 3), (Stadt am Ufer I, 3 von 3)
Der erste Teil erzählt die Geschichte des Frankfurter Bahnhofsviertels als zentraler Dreh und Angelpunkt eines in den 80er Jahren ausufernden Sozialphänomens. In der Grünanlage 'Taunusanlage' bildete sich die monströseste Offene Drogenszene Europas und der Film erzählt von den politischen und sozialen Dynamiken, die diesen gesetzfreien Raum durchdrangen.
Darüberhinaus begegnen wir zahllosen Protagonisten der Harten Drogenszene und bekommen die Problematik ebenso aus der persönlichen Perspektive dargestellt.
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