Freitag, 26. Januar 2018

DAS EKTOPLASMA BEWEGTE SICH WIE EIN TIER - Erfahrener deutscher Transkommunikationsforscher in Hanau

M. Brandel zaehlt zu den technisch innovativsten Transkommunikatoren Deutschlands (https://raudive.de/). Mit hohem technischen Aufwand verbindet er modernste Mittel, wie hochwertige Kristalle und Laserlicht und entwirft faszinierende transdimensionale Kommunikations-Apparaturen. Brandel ist mit einer Vielzahl zuverlaessiger jenseitiger Persönlichkeiten in regelmäßigem direkten Sprechkontakt. 
Seine Arbeit zeigt eindrücklich, in welch qualitative Regionen die ehemalige ‚Tonbandstimmenforschung‘ gebracht werden konnte. Im Januar 2018 besuchte er Muegges Felix-Zirkel-Séance in Hanau.

Mein Besuch am Abend einer Seance mit dem physikalischen Medium Kai Mügge am 6.1.2018 war ein tolles Erlebnis, die Angehörigen der Familie Mügge sind warmherzige Menschen und sehr offen gegenüber den Besuchern. Auch die Mutter von Kai, eine Mitbegründerin des Felix Zirkels, war anwesend, hatte aber nicht teilgenommen aufgrund einer starken Erkältung. Es waren etwa 25 Teilnehmer anwesend. Bevor die eigentliche Seance anfing, erklärte Kai Mügge den geschichtlichen Hintergrund des Internationalen Spiritismus bis in unsere  Gegenwart. Gegen 20 Uhr verließ das Medium den Raum, um mit seiner Trancetechnik zu beginnen, währenddessen erklärte seine Frau Julia Mügge den Ablauf des Abends. Es wurde noch ein Teilnehmer bestimmt, der die Haltekontrolle am Medium durchführte. Somit wurde das Medium den ganzen Abend über beidseitig im Dunkeln kontrolliert.

Der Seance-Raum war im Keller des Hauses, ein ehemaliger Luftschutzbunker, ausgestattet mit Holzvertäfelungen und zugeklebten Fenstern. In der Mitte stand eine Bongo, Trommel, und eine kleine Glocke. Alle Gerätschaften waren mit dem Boden verklebt. Darum herum standen Stühle, das Kabinett befand sich an der Tür. Wir wurden vor dem Betreten  des Raumes durchsucht und hatten vorbestimmte Sitze. Ich  saß etwa 1 m vor dem Kabinett.

Nachdem die Besucher auf den Stühlen saßen und Ruhe herrschte, kam Kai in den Raum, nachdem er schon in einem anderen Zimmer in Halbtrance war, er begrüßte uns,  das Licht ging aus und Musik wurde angestellt. Er hat im Kabinett die Atemtechnik nach dem Medium Rudi Schneider benutzt und fing an zu schnaufen wie eine Lokomotive. Zwischenzeitlich hatten wir gemeinsam eine Affirmation gesprochen. Die Sitzung fand in der Dunkelheit statt. Die Musik war sehr laut, aber ich hörte wie Kai hyperventilierte beim Ein- und Ausatmen, und zwar etwa 180 Atemstöße – Wahnsinn.

Dann erschienen am Anfang Blitze im Kabinett. Daraufhin ertönte leise die Stimme von dem Kontrollgeist Hans und wurde dann laut. Hans sprach sehr flüssig und benutzte viele akademische Worte. Auch bemerkte man, dass er einen anderen Sprachfluss und Wortschatz hatte als das Medium. Er begrüßte die Runde, aber wurde gegenüber den Teilnehmern nicht wirklich persönlich. Auffallend war für mich, dass die Wesenheit nur seinen Vornamen nannte, er begründete, wie schon in den Tonaufnahmen von TK Experimentator Adolf Homes, seine anwesende Teilpersönlichkeit. Hans sprach überwiegend über die Folgen des weltweiten Klimas und über die geistigen Einflüsse durch die Menschheit sowie auch über die Kommunikation mit der geistigen Welt, den vielfältigen Kommunikationsarten mit Morphogenetischen Feldern, aber auch über die Absichten der jenseitigen Kommunikatoren, wieder eine spiritistische Bewegung in das 21. Jahrhundert zu katapultieren, da der Mensch ein Teil des kosmischen Plans ist auf diesen Planeten.

Die Wesenheit Hans erklärte, dass es für den Abend einige Phasenabschnitte zur Beobachtung stattfinden sollten, damit die Besucher alle Phänomene der  physikalischen Wechselwirkung zwischen unserer menschlichen Materie und deren geistigen Feinstofflichkeit spüren dürfen. Das Medium kam bei jeder Phase aus dem Kabinett und kehrte wieder darin zurück nach Abschluss der einzelnen Präsentationen.

Erste Phase: Berührungen. Ich wurde mehrmals im Gesicht und an den Beinen berührt, die Hände fühlten sich an wie ein rauer Gartenhandschuh, klopfen und laufen im Dunkeln, klopfende Trommeln im Takt auf der Indianertrommel auf dem Boden und rascheln mit den Glocken. Mir war das sehr unangenehm, aufgrund der Dunkelheit. Ich glaube das haben die Volontäre (Hans nannte diese ausführende Hilfskräften) auch gemerkt, viele Besucher wurden in dieser Präsentation vermehrt in der Runde berührt.

Zweite Phase: Sichtbare Apporte von Kristallen aus Kais Gesicht, Nase Mund und Ohren. Es gab auch ein Geschenk für eine Mitsitzerin, die aktiv in der Hospizarbeit tätig ist. Das wurde gewürdigt von Hans und dem Spirit Team. Sie musste sich vor Kai Mügge auf den Boden setzen, und aus den Händen kam eine kleine Figur aus Bronze, Shiva oder Buddha hervor und fiel in ihre Hände.

Dritte Phase: Es befand sich ein fluoreszierendes Plättchen auf dem Boden, man sah am Rande Handbewegungen auf dem Plättchen aber auch unsichtbare Finger und sogar komplette Hände. Zum Schluss schwebte das Holzplättchen im Seanceraum. Dann kam das Taschentuch, das wohl schon Thomas Mann damals beeindruckte. Ein Sitzungsteilnehmer mir gegenüber hatte es in der Hand, man sah wie unsichtbare Hände am Tuch zupften und zogen, plötzlich wanderte das Tuch zu mir, aber ich traute mich nicht und forderte eine Frau neben mir auf es zu halten, ich beobachtete die unsichtbaren Schattenhände. Sehr eindrucksvoll. Dann kam eine leuchtende Kugel aus dem Kabinett geschwebt, die schwebte vor mir und sah aus wie ein Orb, war jedoch nur mit einer fluoreszierenden Farbe gefüllt. Es flog wie das Taschentuch in den Raum und dann vor mir, und mehrmalig in Richtung Schulterblatt. Es war wohl beabsichtigt, dass ich dieses Phänomen gut sehen sollte. Man sah den Schatten einer Hand, die diese Kugel anhob. Die Kugel leuchtete unheimlich hell, und es handelte sich um ein neues Phänomen im Frühjahr 2018  laut Aussage vom Zirkel.

Nachdem die mysteriöse Kugel wieder sichtbar in das Kabinett verschwand, forderte Hans beide Haltekontolleure auf, ihre Haltegriffe am Medium gegenseitig zu prüfen und über das Wohlbefinden des Mediums den Teilnehmern zu berichten. Diese regelmäßigen Aufforderungen zur Unterrichtung der Haltekontrollen wurden von Hans mehrmalig am Abend der Seance abgefragt.

Die vierte Phase beinhaltete das Ektoplasma, das für mich sehr beeindruckend war. Wir mussten ständig die Hände halten und singen (übrigens teilweise während der ganzen Seance) im Dunkeln. Dann tappte Kai mit seinen Füßen, und das Rotlicht wurde leicht angeschaltet. Man sah, wie er schnaufte und langsam kroch ein Gebilde aus seinem Mund heraus. Es sah aus wie ein Rüssel und formte sich kriechend zu einer Hand, die langsam größer wurde.
Dann wurde das Licht ausgeschaltet, und wir sangen dann wieder. Das Licht ging an, und man sah wie diese Hand nach oben ging und winkte, die Hand war voll ausgebildet wie ein Handschuh. Das Material des Ektoplasmas sah aus wie Mehlteig und hatte ein gewisses Eigenleben. Man sah auch Abbildungen von Fingernagelkuppen. Das Licht wurde gelöscht.

Nachdem wir minutenlang zu verschiedenen Musikstücken mitsangen, wurde das Licht wieder eingeschaltet. Man sah dann, wie Kai das Ektoplasma aus dem Mund zog, mit einem schmerzlichen Keuchen und Jammern. Das Gebilde sah aus wie ein kleiner Haufen Gardine, hatte aber auch hier ein gewissen Eigenleben. Das Licht wurde wieder gelöscht.

Er schien nach diesem Moment auch aus der Trance aufzuwachen, aber Hans sagte, dass er weiterschlafen solle, es wäre alles gut. Dann wurde von Hans erklärt (er sprach sehr viel und wollte immer wieder die Haltekontrollen wissen), dass das Spirit Team versuchen würde, das Ektoplasma vom Körper zu trennen, mit dem Grundwissen der Silberschnur. Dann wurde wieder das Licht angemacht und das Ektoplasma lag auf dem Boden abgetrennt vom Medium, es bewegte sich wie ein Tier hin und her und kroch dann langsam zum Medium hoch an den Beinen. Licht aus!

In der letzten und fünften Phase wurde von Hans angekündigt,  dass sich teilnehmende Wesenheiten zeigten in dem angebotenen Plasma. Hans bestand darauf, dass keine Diskussionen im Seanceraum entstehen sollten aufgrund Wiedererkennungsmerkmale, sondern er wollte, dass die Besucher das Gesehene ins Herz schließen sollten, er war übrigens sehr charmant und witzig an diesem Abend. Er hatte für mich ein auffallendes komisches Lachen.

Nach Minuten sah man Kai, der im Kabinett in seinem Stuhl lag, überzogen vom Plasma und darin drei kleine flache Schablonen mit Gesichtern, zwei Männer und eine Frau. Sehr detailgetreu wie schwarz Weiß Fotos, wie aus den 1960er-Jahren.  Nach Minuten der Betrachtung wurde die Seance geschlossen und Hans verabschiedete sich. Es wurde wieder eine Affirmation gesprochen, und wir verließen den Seanceraum. Kai Mügge stieß sehr müde aussehend zu uns in die Schlussrunde, und die Besucher hatten noch die Gelegenheit Fragen zu stellen an das Ehepaar Mügge zum Geschehen des Abends. Frau Julia Mügge verteilte danach an die  teilnehmenden Besucher die aufgelesenen Apporte von Kristallen im Seanceraum als Erinnerungsgeschenk (siehe Abbildung) und wünschte uns allen eine gute Heimreise.

Fazit: Es war für mich definitiv die Königsklasse des Spiritismus im Bereich der physikalischen Medialität und ich werde, sofern ich die Gelegenheit habe, nächstes Jahr wieder eine Seance des Felix Zirkels besuchen, da es so einzigartig erscheint.  Für Interessierte oder Kontaktaufnahme zum Zirkel empfehle ich Kai Mügges Webseite: http://felixcircle2.blogspot.de (deutsch) und die Hauptseite http://felixcircle.blogspot.com (englische Hauptseite)


Sonntag, 21. Januar 2018

'KEIN BÜHNENMAGIER DER WELT KANN SO ETWAS' - Der professionelle hauptberufliche Zauberkünstler J.C.Secret über seine Beobachtungen an einer Kai Muegge-Séance, Januar 2018

Jean Claude Secrets (Pseudonym) ist ein 36 jähriger hauptberuflicher Schweizer Zauberkünstler, der seit fast 20 Jahren weltweit von führenden Schweizer Pharma-Riesen, Deutschen Top-Unternehmen, sowie von führenden Schweizer und Deutschen Fernsehformaten regelmäßig gebucht wird. Jean Claude studiert die vielen Aspekte der Zauberkunst seit seinem 10. Lebensjahr und ist Kosmopolit und ein hauptberuflicher Zauberprofi, der von seiner Kunst gut leben kann.

Seit Jahren gestatten wir professionellen Zauberkünstlern unsere Phänomene zu begutachten und  darauf zu prüfen, ob Techniken aus den bühnenmagischen Künsten verwendet werden, um die Phänomene betrügerisch darzustellen (siehe Artikel: Three Magicians, One Opinion: No trickery).

Im Januar 2018 besuchte Jean Claude, auf die Vermittlung eines Freundes hin, eine Séance des Felix Zirkels in Hanau, Deutschland (Medium Kai Muegge). Während  er das Geschehen als Sitzer erlebte, durfte der vermittelnde Freund das Medium während des ganzen Geschehens vor dem Kabinett sitzend halten und kontrollieren.

STATEMENT JEAN CLAUDE SECRET, PROFESSIONELLER ZAUBERER UND BÜHNENMAGIER

Ich habe das Ganze als sehr herzlich erlebt. Erstmal das Beisammensitzen oben in der elterlichen Wohnung, es gab ein paar Snacks, die Mutter hat sich liebevoll dazu gesellt und was mir besonders positiv aufgefallen ist, dass Kai jeder Person einzeln herzlich gedankt hat, nachdem diese sich vorgestellt hat, dass sie heute da ist und sich Zeit genommen hat. Immer mit gefalteten Händen ‘danke, dass Du da bist‘, gesagt - das fand ich sehr, sehr schön. Ich fand es außerdem  positiv, da Kai  unterstrich, wie wichtig es sei, dass die Gruppe sich wohlfühle und eine gute positive Gruppendynamik entstehe, und wie sich das auf die Séance auswirkt, dass jeder eine gute Motivation mit einbringe.
Die Seance selber - ich kenne das bis jetzt ja nur aus Filmen - fand im Haus der Familie statt, die das seit Jahren betreibt.

DIE PHÄNOMENE

Phänomen: Berührungswellen gehen über die Sitzer im Raume in unterschiedlichen Graden an Komplexität
Kommentar J.C.: Die vielen Berührungen in der Dunkelheit, so etwas kennt man in Zaubershows nicht, und da war ich mir noch nicht sicher, was wirklich vor sich geht.

Phänomen: Leuchtendes Taschentuch wird von Sitzer in den Raum gehalten und im Gegenlicht sichtbare Hände beginnen darauf zuzugreifen (Medium und alle Sitzer sitzen in Handkette, es sind keine Hände frei im Raume), zu zupfen, zu ziehen und letztendlich es zu ergreifen und durch den Raum zu einem anderen Sitzer zu tragen…
Kommentar J.C.: Dann das Tuch, das könnte zwar auch in Zaubershows schweben, von A nach B, aber nicht, wenn es jemand festhält (Halten durch einen Sitzer), und wenn aus allen Richtungen das Tuch von Schatten, die man sieht, in Bewegung gebracht wird, das ist so gut wie unmöglich. Ein Tuch schweben lassen von A nach B würde man hinkriegen (bühnenmagisch), aber dass das einer der Sitzer festhält und es hin und her bewegt und gezogen wird, das ist nicht mehr möglich, vor allem das Ziehen, da bräuchte man eine Anglerschnur, weil die normalerweise äußerst  dünnen üblichen Fäden reißen. Hier aber hat man ja die Handschatten gesehen, die an dem Tuch gezogen haben.

Phänomen: Eine bläulich leuchtende Kugel beginnt aus dem Kabinett zu schweben und fliegt bis in die Mitte des Raumes, während das Medium aus dem Kabinett heraus mit den Sitzern spricht…
Kommentar J.C.: Ebenso die leuchtende schwebende Kugel, die aus dem Kabinett kam, da bedürfte es eines ganzen Fadensystems an der Decke, um das zu steuern. Meinem Wissen nach befand sich kein solches System an der Decke, ansonsten ist sowas nicht möglich. ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­

Phänomen: Ein Sitzer nimmt im Schneidersitz im Rotlicht vor dem Medium Platz und untersucht seine Hände. Dann formt der Sitzer mit seinen beiden Händen ein Gefäß und hält es unter die leeren Hände des Mediums. Dann fallen sichtbare Gegenstände aus diesen.
Kommentar J.C.: Der Handapport war auch richtig stark. Eigentlich wie ein Zauberkünstler hatte er seine Ärmel oben und seine Handflächen gezeigt, das macht ein Bühnenmagier zwar, um zu zeigen, ich habe nichts in den Ärmeln versteckt, dann habe ich aber ganz genau hin gekuckt, wie Kai das wohl macht: Es gibt keine rationale Erklärung dafür, das war unfassbar gut, ein absolutes Highlight und mir ein Rätsel, wie man sowas macht. Da gibt es auch nichts mehr hinzuzufügen, keine Möglichkeit das zu faken, kein Bühnenmagier der Welt kann sowas!

Phänomen: Direkt nach den Handapporten, ohne eine weitere Dunkelphase, fällt dem Medium das Sprechen plötzlich schwer und sein Mund, sowie alle anderen Öffnungen seines Kopfes füllen sich mit unterschiedlichen Objekten. Die Sitzer gleiten schnell von ihren Stühlen und nehmen direkt vor dem Medium am Boden Platz. Julia bescheint sein Gesicht mit weißem Licht.  52 kleine Edelsteine generieren sich so. Unter anderem fielen an diesem Abend mindestens acht Objekte aus den Augen des Mediums
Kommentar J.C.: Die Steine aus den Gesichtsöffnungen, vor allen Dingen aus den Augen und zwei sehr große aus der Nase, das war sehr überzeugend. Das kriegt man bühnenmagisch so nicht hin, es gibt zwar Zaubertricks, wo etwas aus dem Auge herauskommt, aber nicht in der Form und nicht so krass.

Phänomen: Ektoplasma fließt langsam in einem langen Strang aus dem Mund des Mediums. Am Ende des Stranges bildet sich eine Hand, die in der Folge eigenbeweglich gestikuliert…
Kommentar J.C.: Das erste Ektoplasma, das sich zuerst zu einer Hand formt, die dann immer weiter herauskommt…- spätestens bei den Eigenbewegungen, die die Hand vollzog, hört es auf (mit den Möglichkeiten der Bühnenmagie).

Phänomen: Große Mengen Ektoplasma treten aus dem Mund des Mediums aus und sammeln sich am Boden. Eigenbewegungen des sich ganz vom Medium getrennt habenden Plasmas werden von allen in hellem Rotlicht beobachtet. Teile davon bewegen sich am Körper des Mediums hinauf…
Kommentar J.C.: Das mehr wattige, zweite Ektoplasma, das aus dem Mund austrat, das ist unmöglich zu imitieren, alleine das Volumen - auch so etwas aus dem Magen hervor zu würgen, ich glaube nicht, dass so etwas machbar wäre.  Auch so, wie die Masse sich dann bewegte, und am Medium sich hocharbeitete, so etwas zu imitieren, wäre denkbar, wenn man sich einzelne Aspekte des Geschehens herausnimmt, aber im Ganzen unmöglich!

 RÉSUMÉE
So etwas Krasses habe ich noch nie erlebt. Ich war zum Beispiel in Las Vegas bei David Copperfield und auch bei anderen Bühnen-Magiern und die machen ja oft große Illusionen, das ist ja hier ganz anders. In der Séance waren wir ja hautnah am Medium, die Phänomene spielten sich direkt an unseren eigenen Körpern ab. Also nein, unerklärlich.
Das Geschehen hat in mir großes Staunen ausgelöst, auch jetzt Wochen danach, denke ich, das ist ja wirklich unglaublich, dass so etwas existiert. Ich fand es eine wahnsinnige Erfahrung.